Der heutige Tag….

… lief deutlich besser als der gestrige – der war eigentlich für die T onne. Morgen geht es nur noch ans Feintuning in allen Zimmern, dann kann ich Kartons auspacken. Und wenn ich mir die Bilder so ansehe bin ich stolz auf meine neue Wohnung!
Ach so – ich bevorzuge in der Küche keineswegs offene Schränke… Aber meine Küchenfronten musste ich beim Möbelschweden nachbestellen, die gibt es so nicht mehr.

Die erste Nacht….

… in der neuen Wohnung habe ich hinter mir – denn dank der tatkräftigen Mithilfe meines Bruders und meiner Schwägerin geht mein Umzug schneller über die Bühne als von mir geplant und gedacht. Ich fühle mich mit dem Tempo zwar manchmal ein bißchen überfordert (es ist einfach nichts, einem Kontrollfreak wie mir andere Tatsachen und Abläufe zu servieren…) – aber er hat ja Recht: „Was weg ist, ist weg!“
Und deswegen werde ich jetzt gleich das erste Mal in meiner neuen Küche frühstücken – der Tisch hat schon seinen Platz und auch dem Rest sieht man an, was es mal werden soll.
Heute wird nochmal geschleppt und die letzten Dinge aus der alten Wohnung geholt und morgen können wir dann endlich alles das tun, was wir jetzt gerne tun würden aber nicht können: Küchenmöbel zusammen bauen und an die Wand dübeln, Setzkästen an die Wand dübeln – also Krach machen… 😉

Drei Freunde…

… im April – die Entscheidung war gar nicht so leicht. Immerhin habe ich gerade ganz viele Dinge jeden Tag in der Hand, die zusammengehören. Allerdings werden mich die ausgewählten drei Dinge wirklich noch den ganzen April begleiten – denn diese Sachen brauche ich auf jeden Fall auch nach dem eigentlichen Umzug noch:

Explodierte, pürierte Erdbeeren…

… oder aber Miss Piggy-Farbe – so charmant wurde heute die Wandfarbe der einen Küchenwand bezeichnet.
Zugegeben – beim Streichen sah die Farbe auch so aus, beim Trocknen wurde aber sichtbar, dass sie wie gewünscht und ausgesucht ins rötliche geht. Und weil meine Helfer so hoch motiviert waren (und noch sind) wurde auch gleich der neue Bodenbelag im Schlafzimmer ausgelegt. Bei der Motivation meiner Helfer würde es mich nicht wundern, wenn mein Umzug am Ostermontag schon fertig ist.

Der letzte Mädelsabend….

… hier in diesem Wohnzimmer – eine kleine Abschiedsparty zwischen Umzugskisten (auch wenn das nicht so aussieht):

Und wie sagte Andrea vorher: „Mensch, Du bist doch gestern erst hier eingezogen“. Mir kommt es selbst auch so vor – aber ich habe etwa 600 Tage hier in dieser Wohnung verbracht…

Ein Füllhorn…

… voller schöner Dinge: ein Buch, das genau zum richtigen Zeitpunkt ausgepackt wurde, weil ich Schussel alle meine Bücher schon verpackt habe, ein bisschen Deko für die neue Wohnung und zusätzlich beigepackt lauter kleine Dinge, über die frau sich freut, kommen sie doch auch zum richtigen Zeitpunkt. Herzlichen Dank, liebe unbekannte Wichtelmama!

So langsam…

… wird es ungemütlich:

 

Sowohl im Wohnzimmer als auch im Ankleidezimmer stapeln sich die Kartons – es ist so gut wie alles verpackt. Das was jetzt noch unverpackt herum steht brauche ich entweder noch – oder aber es ist Glas und Porzellan. Das überlasse ich meiner Mutter, die hat da deutlich mehr Übung beim Einpacken als ich. Irgendwie gerate ich leicht in „Panik“, wenn ich daran denke, dass wir heute in einer Woche schon mittendrin im Umzug sind.