Souvenir aus Leipzig…

… oder so ähnlich. Wobei ich auf dieses Souvenir noch ein paar Wochen Monate warten muss – wahrscheinlich darf ich es im März 2011 abholen. Aber es hat dann genau diese Farbe… Eigentlich ein ganz dunkles Rot, fast nicht als solches zu erkennen – außer die Sonne bringt es zum Glänzen.
Wenn ich das Auto im Ganzen fotografiert hätte, würdet ihr erkennen dass es ein Skoda Fabia ist. Ein äußerlich braver Kleinwagen – aber ich sag ja schon immer, auf die inneren Werte kommt es an. Und die stimmen hier definitiv… 😉
Bis der Kleine geliefert wird, hält mein Fiat hoffentlich noch durch – seit er zur Begutachtung in der Werkstatt war, weiß ich dass hier eigentlich Reparaturen in Höhe von fast 1500 Euro nötig wären um die Fahrsicherheit zu gewährleisten…. Bleibt mir nur zu hoffen, dass ich ihn noch vernünftig an einen Gebrauchtwagenhändler los bekomme.

Zurück aus Leipzig…

…wo wir wieder einmal ein paar schöne Tage verbracht haben. Jedesmal wenn wir dort sind, bekomme ich wieder ein paar wunderschöne Ecken gezeigt – und ich bin jedesmal aufs Neue von den verschiedenen Baustilen und Häusern dort fasziniert. Manchmal ist es eher eine Faszination des Grauens wenn wir durch den Stadtteil Grünau fahren, meistens ist es jedoch Begeisterung wie z.B. in der Südvorstadt. Gegensätzlicher könnten die Stadtteile auch nicht sein – in Grünau finden sich überwiegend Gebäude des Typs WBS70, also der klassische Plattenbau, in der Südvorstadt findet man Häuser aus der Gründerzeit, im Jugendstil und Art Déco. Hier stehen wunderschön renovierte Häuser neben baufälligen Gebäuden, an denen man die einstige Schönheit nur noch erahnen kann. Ein paar Impressionen habe ich mitgebracht:

Auf dem Rückweg von Leipzig nach Stuttgart habe ich mir einen Abstecher in die Glasbläserstadt Lauscha gewünscht – der Geburtsstadt des Christbaumschmucks. Seit ich den Roman „Die Glasbläserin“ gelesen habe, wollte ich dort hin und mir diesen Ort ansehen. Der Ort selbst ist nicht wirklich sehenswert – aber die Verkaufsräume der einzelnen Glashütten. Dort kann man, wenn man möchte ein kleines Vermögen liegen lassen – was ich nicht getan habe. 😉
Einfach nur durchlaufen und staunen reichte völlig aus:

Die Bilder lassen sich durch anklicken vergrößern.

ABC-Teekesselchen Buchstabe V

Jetzt ist es endlich geschafft – der Buchstabe V. Die Idee dafür hatte ich schon eine ganze Weile, auch wie ích es umsetzen wollte, wusste ich. Nur die Zeit dafür fehlte. Aber jetzt ist es endlich gebloggt und hier zu finden.
Beim Buchstaben „V“ habe ich mich für das „Viertel“ entschieden – zum einen das Stadtviertel, zum anderen das Viertel eines Kreises. Die Stadtviertel hier in Stuttgart sind allerdings alle nicht so fotogen wie der Stadtteil Grünau in Leipzig…

Gestern auf der Autobahn….

… sind uns jede Menge Viechereien begegnet:
Zuerst ein HU-ND, gleich darauf eine KU-H, das KA-LB folgte etwas später. Als wir die hinter uns gelassen hatten, hüpfte uns ein FR-OG vors Auto, das war aber besser als das LA-MA auf der linken Spur. Der ein oder andere ES-EL war auch unterwegs, aber ich denke am gefährlichsten war die B-OA…
Die knapp vier Stunden Fahrt nach Leipzig vergingen so natürlich wie im Flug… Ach übrigens – eine SOK-KE auf Rädern habe ich auch gesehen… 😀

Heute das erste Mal…

… gemacht:
Mit dem großen Audi mein persönliches „Horror“-Parkhaus (das vom unteren Kaufhof) in Stuttgart angefahren und dort geparkt. Ich nenn das deswegen so, weil die Kurven und Fahrspuren relativ eng sind und man schon gut anpeilen muss, wie man um die Kurven fährt um nirgends hängen zu bleiben.

Heute auch das erste Mal gemacht:
In genau diesem Parkhaus das Auto gesucht… Ich wusste genau, ich stehe auf dem Parkdeck P3 – bin also auch genau dort wieder hingelaufen. Nur – beim Blick über die Parkplätze war da nirgendwo mein Fiat zu sehen. Deswegen war ich dann doch ein bisschen irritiert. Mir fiel dann aber relativ schnell ein und auf, dass ich auch den Audi nehmen könnte….

Eigentlich ganz einfach….

… wenn ich so überhaupt keine hübschen und / oder bezahlbaren Tischläufer für unseren Glastisch in der Küche finde, dann nähe ich eben selbst welche. Die passenden Stoff waren bei Buttinette schnell gefunden und ich finde, das Ergebnis ist vorzeigbar. Und beim Nähen ist mir eingefallen, dass ich ja für die Adventszeit auch noch was Passendes nähen könnte.

 

Auch wenn der….

…Zusammenhang nicht ganz stimmt – der Text passt und stimmt mich nachdenklich:

Und durch meine Finger rinnt die Zeit,
wenn ich die Tage und Momente nur halten könnte,
doch durch meine Finger rinnt die Zeit.
Morgen schon ist heut Vergangenheit…
(©Musical Mamma Mia!, Durch meine Finger…)

Die Tage und Wochen rennen nur so an mir vorbei, an manchen Tagen bleibt mir im wahrsten Sinne des Wortes abends die Luft weg, wenn die Hektik des Arbeitstages von mir abfällt. Zu Hause liegen viele Dinge, die ich gerne tun möchte, sie bleiben liegen denn ich bekomme mit Müh und Not das auf die Reihe was getan werden muss. Allein der Gedanke, dass es im Büro ein vorübergehender Zustand ist und meine Chefin alles tut um mich ein kleines bißchen zu entlasten lässt mich durchhalten. Und übernächste Woche habe ich Urlaub, ein paar Tage Zeit zum Durchatmen.
Eigentlich jammere ich auf hohem Niveau, es gibt weit Schlimmeres, das stimmt – aber wenn man an den letzten Kraftreserven kratzt um einen Tag zu überstehen geht das auf die Dauer an die Substanz.