Freitagsfüller 01 / 2012

Und natürlich auch dieses Jahr hoffentlich pünktlich jeden Freitag den Freitagsfüller:

  1. Bei diesem Wetter genieße ich den Essplatz in unserem Wintergarten sehr – draußen tobt der Wind und drinnen ist es gemütlich.
  2. Ich nasche im Moment zu viel Süßes, mal ganz unter uns gesagt.
  3. Politiker sind auch nur Menschen.
  4. Mein neues Handy ist nicht blau sondern cyan-farben. 😉
  5. In unserer Welt gibt es viele Dinge, die nicht mehr zu ändern sind.
  6. Drei große Strickprojekte dieses Jahr, mal sehen wie das laufen wird.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf lecker Fondue-Essen zum Geburtstag nachfeiern, morgen habe ich nichts Besonderes geplant und Sonntag möchte ich den Haushalt und alles fertig haben, damit ich am Montag entspannt in die Arbeitswoche starten kann!

01.01.2012 – Tagesstöckchen

Bei Frau Landgeflüster entdeckt, zum 01.01.2012 natürlich nicht dran gedacht, deswegen heute nachgeholt:

Das Foto des Tages:
da ich gestern nicht an die Aktion gedacht habe, gibt es keines…

Das Zitat des Tages:
„1 Umschlag, 2 rechts verschränkt zusammen, 1 links, 2 rechts verschränkt zusammen, 1 rechts, 2 rechts zusammen, 1 Umschlag…“*
*meine Wenigkeit beim Stricken eines relativ komplexen Lace-Musters

Das Wetter des Tages:
den ganzen Tag trüb und grau, etwa 10°C

Die Hauptaktivität des Tages:
am Adventskalender-Schal stricken – und Abends dann am Nuvem-Tuch

Der Film des Tages:
Feuerzangenbowle mit Heinz Rühmann – sie wissen schon, Pfeiffer mit drei F! 😉

Die Musik des Tages:
gar keine

Das Essen des Tages:
ausgiebiges Sonntagsfrühstück – danach nichts mehr, abgesehen von ein paar verirrten Weihnachtssüßigkeiten

Das Buch des Tages:
Lesen? Im Moment gar nicht…

Das nächste Mal wieder am 02.02.2012

Jahresrückblick 2011

Ich hatte es ja im letzten Jahresrückblick schon vermutet, dass 2011 genauso wieder Änderungen mit sich bringen wird wie es in den letzten drei Jahren schon war. Wie gravierend diese Änderungen allerdings ausfallen würden, konnte ich damals aber noch nicht ahnen – und das war gut so…

Der Januar verlief noch völlig unspektakulär, abgesehen davon dass ich mich in meinem alten Job in einem neuen Aufgabengebiet einarbeiten musste. Buchhaltung. Ich. Wer mich kennt, weiß dass ich das reinste Zahlengenie bin… Aber alles halb so wild, man wächst mit seinen Aufgaben.

Der Februar lieferte gleich zweimal Grund zur Freude – zum Einen habe ich von meinem damaligen Arbeitgeber das Angebot bekommen, meine Arbeitszeit auf nur noch 35 Std. / Woche zu reduzieren, zum Anderen stand der Liefertermin für mein neues Auto fest. Drei Monate überwiegend auf Bus und Bahn angewiesen zu sein war lang.

Der März war unspektakulär und ruhig, dafür hatte es der April faustdick hinter den Ohren – Anfang des Monats hatten wir beschlossen, der Dauerpendelei zwischen Stuttgart und München ein Ende zu setzen und einen Umzug nach Bayern in Angriff zu nehmen. An Ostern haben wir bereits unsere neue Wohnung im Landkreis Freising besichtigt. Wenn einem eine Wohnung bereits im Internet supergut gefällt und die Maklerin dann auch noch mitspielt, dann muss man einfach zugreifen. Beziehbar war die Wohnung zum 01.06. – damit war klar, dass wir Gas geben mussten, um alle Fristen einhalten zu können. hier geht’s weiter….