…Wintergarten eine ganz andere Bedeutung:
Ich hoffe mal, das bleibt jetzt so wunderbar weiß verschneit bis Weihnachten. Auf zwischendrin Tauwetter und Gematsche habe ich keine Lust…
…Wintergarten eine ganz andere Bedeutung:
Ich hoffe mal, das bleibt jetzt so wunderbar weiß verschneit bis Weihnachten. Auf zwischendrin Tauwetter und Gematsche habe ich keine Lust…
Auch wenn dieses sehr praktische Utensil aussieht wie eine Taschenuhr – es ist keine. Es ist ein sogenannter Handtaschenhaken, der mir am Samstag beim Kaffeeröster „über den Weg gelaufen“ ist. Mir war durchaus geläufig, dass es
so etwas gibt – nur hatte ich es bisher als unnötiges Utensil abgetan. Meine Handtasche ist ein Gebrauchsgegenstand, die darf auch auf dem Boden abgestellt werden. Sie wäre im Übrigen viel zu schwer für so einen Haken… 😉
Aber nachdem ich letzte Woche beim Stricktreff gesehen hatte, dass man da ganz prima seinen Projektbeutel mit der Wolle drin an die Tischkante hängen kann musste das bei mir auch her – da mag ich das nämlich nicht, wenn der auf dem Boden liegt. Und da ich unterwegs doch relativ häufig stricke, habe ich mich da öfter mal verkünstelt…
…wunderschön – anschauen und verzaubern lassen:
Deutsche Bahn Nikolaus Überraschungsaktion 2012 am Hauptbahnhof Frankfurt
Offizielle Beschreibung des Videos:
Da staunten die Reisenden am Frankfurter Hauptbahnhof nicht schlecht, als am 06.12.2012, um 7.09 Uhr ein ICE mit ganz besonderen Fahrgästen den Frankfurter Hauptbahnhof erreichte. Als sich seine Türen öffneten, strömten – zum großen Erstaunen aller Anwesenden – 400 Nikoläuse in die Bahnhofshalle. Während Sänger Max Mutzke mitsamt Chor „Santa Claus is coming to town“ sang, verteilten sie Schoko-Nikoläuse an die Reisenden.
…damit zurecht, an meinen eigenen Ansprüchen zu scheitern und mir das Versagen einzugestehen – und muss es gerade ganz aktuell doch tun.
Meine Weihnachtsplätzchen werden dieses Jahr vermutlich ziemlich sicher zu einem großen Teil in der Tonne landen – ein Teil im gebackenen Zustand, der andere Teil in Teigform. Ich habe heute den ganzen Tag in der Küche gestanden – und mich durch jede einzelne Teigsorte und jedes einzelne Blech gequält. Eine Sorte Teig flog während des Backens schon in den Müll, da ist mir gestern beim zubereiten des Teiges irgendwas daneben gegangen. Die Lieblingsplätzchen von Fred schmecken gelinde gesagt seltsam, ganz davon abgesehen dass sie beim Abkühlen zu einem einzigen großen Minztaler zusammen
geklebt sind. Drei Sorten sehen bis jetzt ganz brauchbar aus – und schmecken auch. Im Moment überlege ich, ob ich die Sorten im Kühlschrank noch verarbeite – eigentlich mag ich es nicht, Lebensmittel wegzuwerfen. Aber nochmal mindestens einen Tag quälen? Ich weiß es nicht…
…praktisch schon vor dem Aufstehen aus dem Haus bin damit ich im Büro noch zwei Stunden Zeit für ungestörtes Arbeiten habe – spätestens dann, wenn ich in Garching den Parkring für mich alleine habe ist das frühe Aufstehen kurzzeitig erst mal vergessen. Wann sonst kann man solche Bilder machen:
Das sind so Motive, die faszinieren mich einfach. Und erstaunlicherweise konnte ich das mit meiner kleinen Kamera gut einfangen. Das links unten ist übrigens das Parkhaus – und der dunkle Fleck links in der unteren Etage ist mein Auto. Ich stehe auf dem Stellplatz, den alle mögen direkt neben dem Ausgang – bekommen kann den aber nur, wer siehe Einleitung… 😉
Und nachdem ich im Büro gegen kurz vor 11 Uhr Feierabend mache konnte, bummle ich heute Überstunden ab und ab morgen habe ich eine ganze Woche Urlaub – Zeit für Weihnachtsbäckerei, Wichtelgeschenke und Weihnachtsgeschenke. Und natürlich dafür:
Einfach Zeit, den Tag zu genießen und zu stricken…
Dieses doch sehr peppige Herz habe ich in sehr ungewöhnlicher Umgebung gefunden – im Urlaub im antiken römischen Theater in Demre.
…versuche ich den Adventskalenderschal mit zu stricken – auch wenn der Schal vom Vorjahr noch als WIP bei T ag 14 festhängt. Immerhin bin ich beim aktuellen Schal tagesaktuell:
…sieht es seit gestern zumindest ein bisschen nach Weihnachten aus:
Auch wenn mir so irgendwie noch gar nicht nach Weihnachtsstimmung ist – im Moment ist das vorherrschende Gefühl Streß, Hektik und viel zu wenig Zeit. Jahresendgeschäft in der Firma und bei dem Gedanken daran, dass in drei Wochen Heiligabend ist wird mir ganz anders. Weihnachtsgeschenke – in der Theorie ja, in der Praxis muss ich mal sehen was daraus wird.
Weihnachtsplätzchen – in der Theorie ja, in der Praxis muss ich abwarten ob ich ab morgen Urlaub habe oder nicht.*
Pläne für die Weihnachtstage sind gemacht, das notwendige Hotelzimmer für Leipzig gebucht – auch wenn ich mir weiße Weihnachten wünsche muss es an den Feiertagen bitte danke kein Schneechaos haben. Ansonsten hier so wie immer zu wenig Zeit und viel zu viel vor…
*meine Kollegin war letzte Woche krank – wenn sie ab morgen wieder im Büro ist, hab ich Urlaub. Wenn nicht, hab ich keinen Urlaub.
Man könnte fast glauben, ich habe hier die Skyline irgendeiner großen Stadt bei Nacht fotografiert – aber das ist nicht der Fall. 😉 Das ist wesentlich unspektakulärer und begeistert bei Licht vermutlich nur eingefleischte IT -Administratoren – es ist der Serverraum bei uns in der Firma. Da ich in einer IT -Firma arbeite, ist die Wand zum Eingangsbereich voll verglast. Unser Aquarium Serverraum soll schließlich die Kunden beeindrucken. 😉