Am Wochenende haben wir es…

…eher ruhig angehen lassen. Ein „Ruhetag“ musste auch mal sein, auch die brütende Hitze am Sonntag machte das Arbeiten eher unangenehm. Deswegen gibt es in der Küche keinen sehenswerten Fortschritt. Heute Morgen war dann erst mal ein Behördengang angesagt – die Autos mussten umgemeldet werden. Unsere Anmeldung beim Bürgeramt hatten wir am Freitag schon erledigt, da wir aber für die Autoanmeldung ans andere Ende der Stadt mussten hatten wir die Termine auf zwei Tage gelegt. Wunschkennzeichen waren reserviert, ein Onlinetermin für die Ummeldung gebucht, so dass wir in einer knappen halben Stunde fertig waren. Jetzt sieht es wieder schick aus, wenn wir nebeneinander parken:

Die Zahlenkombination ist auf beiden Kennzeichen identisch. 😉 Und weil wir schon mal unterwegs waren, haben wir den Baumarkt unseres Vertrauens leer gekauft und zu Hause die gekauften Dinge auch gleich montiert. hier geht’s weiter….

Der Wochenanfang…

…hieß dann für mich und meine Eltern, die zum Helfen da sind, dass wir begonnen haben aus dem Küchenpuzzle eine Küche zu bauen. Fred hat am Montag in der alten Wohnung die Möbelpacker beaufsichtigt und ist seit Montagabend auch in Leipzig. Am Dienstag kamen dann auch unsere Möbel in der neuen Wohnung an und innerhalb von vier Stunden sah unser Wohnzimmer ziemlich chaotisch aus:

Und auf dem Foto fehlt noch ein Teil der Möbel und das Sofa…. Und seither versuchen wir, Küche aufzubauen, Kartons auszuräumen und ein bisschen Normalität zu schaffen. Ist schwierig, aber nicht unmöglich. Die Küche sieht übrigens aktuell so aus:

Der erste Tag in der neuen Wohnung

Als ich am 19.08. morgens zur Wohnungsübergabe eingetroffen bin, war schnell klar – ich muss hier weder groß putzen noch sonst irgendwas tun. Die Wohnung wurde gründlich geputzt übergeben, in jedem der Zimmer war von der Hausverwaltung eine Glühbirne angebracht, alles schick. Ich nehme euch mal mit auf einen Wohnungsrundgang. Gleich nach der Wohnungstüre geht es links in die Küche:

hier geht’s weiter….

Die Welt hat mich…

…wieder – seit gestern funktioniert das Internet in der neuen Wohnung. 😀
Eigentlich habe ich das fehlende Internet gar nicht so sehr vermisst, ich war (bin) abends viel zu erledigt um überhaupt noch was zu machen. Aber Bloggen ging halt auch nicht – zu schlechtes mobiles Netz und das Tippen am Smartphone ist auch eher mühsam. Dann hole ich halt jetzt eine Woche nach… 😉

Der Umzug hat begonnen…

Heute dann Tag 1 vom eigentlichen Umzug – ich habe mein Auto vollgepackt und mit Kelly die erste Etappe der Fahrt nach Leipzig angetreten. 🙂 Da ich morgen relativ zeitig in Leipzig sein muss, habe ich heute bereits die halbe Strecke hinter  mich gebracht und übernachte bei meinen Eltern – die wohnen nämlich ziemlich genau in der Mitte zwischen altem und neuem  Wohnort. Damit kann ich morgen halbwegs ausschlafen und trotzdem pünktlich am späten Vormittag den Schlüssel der neuen Wohnung in Leipzig in Empfang nehmen.

Umzugsupdate

Heute in einer Woche sitze ich um diese Zeit bereits in der neuen Wohnung in Leipzig während Fred noch hier in der alten Wohnung ist. Aber wenn ich mich hier so umschaue, liegen wir sehr gut im Zeitplan:

  • das Wohnzimmer ist soweit fertig, hier müssen von uns nur noch die Vorhänge und Vorhangstangen abgenommen werden, der Rest ist Sache der Möbelpacker
  • die Küchenschränke sind leergeräumt, am Wochenende wird die Küche gestrichen und die Schränke gründlich geputzt
  • das Wasserbett ist abgebaut, morgen kann Fred die Wände im Schlafzimmer streichen
  • der Kistenberg im Büro hat sich mehr als verdoppelt

Alles in allem haben wir „nur noch“ Restarbeiten zu erledigen bzw. Dinge einzupacken, die jetzt noch nicht eingepackt werden können. Recht entspannt also. 🙂

WMDEDGT 05.08.2016

Wie immer am 05. eines Monats fragt Frau BrüllenWas machst Du eigentlich den ganzen Tag“ und ich habe daran gedacht zu bloggen. 🙂
Bei mir war Freitag jetzt ein Jahr lang ja FREItag und das habe ich auch heute beherzigt. Nachdem ich halbwegs ausgeschlafen hatte, haben Fred und ich erstmal gemütlich und ausgiebig gefrühstückt bevor ich nach Pfaffenhofen zur Wollmeise losgefahren bin. Heute war das letzte Mal vor unserem Umzug, an dem der Laden offen hatte und ich habe sozusagen eine Abschieds-Wollfühl-Kur gemacht:

Nach rund fünf Stunden Wolle anschauen, stricken und ratschen habe ich mich mit meiner Ausbeute auf den Heimweg gemacht – ich muss wohl nochmal Wolle einpacken: hier geht’s weiter….