WMDEDGT 05.04.2018

Das mit dem 05. und WMDEDGT muss ich irgendwie noch ein bisschen üben, das klappt nicht so richtig. 🙁 Und dabei gibt es die Aktion bei Frau Brüllen seit fünf Jahren und ich glaube, ich blogge von Anfang an mit. Ganz sicher bin ich mir nicht, nachschauen kann ich gerade aber auch nicht richtig, weil ich im Blog ja immer noch ein paar Jahre nicht nachgetragen habe seit dem Blogumzug.

Hier also nachgetragen:

Es ist Donnerstag, ein fast normaler Werktag bei uns – fast normal nur deswegen, da ich an Donnerstagen erst ab 12 Uhr im Büro sein muss.
Ich wache beim Weckerklingeln um 5:35 Uhr völlig erledigt und mit Kopfschmerzen aus der Hölle auf. Trotzdem quäle ich mich gegen 5:45 Uhr aus dem Bett und husche durchs Bad. Nachdem Fred im Bad fertig ist, gibt es Frühstück in Form von Kaffee und Kopfschmerztabletten, danach geht Fred mit den Hunden raus. Ich erledige in der Zeit ein kleines bisschen Haushalt und versuche, mich tageslichttauglich zu machen ohne dass mir der Kopf bei jeder Bewegung platzt.
Es hilft aber alles nichts, ich muss um kurz vor 8 Uhr aus dem Haus – ich habe für unser Auto einen Termin zum Reifenwechsel vereinbart, es wird Zeit für die Sommerreifen. In der Werkstatt klappt alles reibungslos, ich verbringe die Wartezeit aufs Auto allerdings auf dem Hof in der Sonne statt im Wartebereich des Werkstattbüros – der Geruch nach Autowerkstatt in dem Raum sorgt bei mir dank der Kopfschmerzen für heftige Übelkeit. Gegen 9 Uhr bin ich wieder zu Hause und völlig erledigt, so dass ich mich einfach in meinen Sessel setze und die nächsten anderthalb Stunden nichts mache, außer dasitzen und gelegentlich dösen. hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.03.2018

Hui, da habe ich doch tatsächlich das aktuelle Bloggen des „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ – Eintrags am Montag vergessen. 🙁
Dann eben nachgereicht:

Der Wecker klingelt um halbsechs, wie immer unter der Woche. Da ich seit Anfang März wieder arbeite, gilt diese Uhrzeit jetzt auch wieder für mich verbindlich, so dass ich aus dem Bett krabble. Schnell meine Schilddrüsentabletten nehmen, dann wanke ich im Halbschlaf ins Bad, ab unter die Dusche und Zähneputzen, anziehen. Vom Bad wechsle ich in die Küche, Zeit für die Frühstücksvorbereitungen, d.h. zweimal Birchermüsli machen. Und weil ich es am Sonntagabend vergessen habe, muss ich mir auch noch mein Mittagessen fürs Büro schnippeln, hier gibt es eine Schüssel voll Tomaten-Möhren-Paprika-Gurke mit Hirtenkäse und Putenbrust. Als Fred im Bad fertig ist, frühstücken wir, danach geht er mit den Hunden während ich die Küche aufräume, Betten mache und mich schminke. Pünktlich um 7:25 Uhr sind wir abmarschbereit und machen uns auf den Arbeitsweg – Fred läuft zur Straßenbahn, ich muss (leider) mit dem Auto ins Büro fahren, das ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur schwer erreichbar. Dafür habe ich nur 6 km einfache Strecke und brauche nicht lang. 🙂

Um zehn vor acht bin ich im Büro am Schreibtisch. Ich freue mich, dass der Hausmeister am Freitagnachmittag nach meinem Feierabend noch den Unterbau für die beiden Monitore auf meinen Schreibtisch gebaut hat, allerdings stört es mich, wie die Monitore aktuell verkabelt sind. Also ändere ich das schnell, ist ja nicht schwer. 😉 Zwischendrin unterhalte ich mich mit einer Kollegin, die mich ein bisschen ausfragt, da ich ja „die Neue“ bin. 😉 hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.02.2018

Wie immer ist es am 05. des Monats Zeit für den „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ – Blogeintrag und weil ich am Vormittag schon daran denke werde ich den Eintrag im Lauf des Tages immer wieder ergänzen.

Wie an jedem Werktag geht der Radiowecker um kurz nach halb sechs an. Und wie immer höre ich das nicht, ist ja nicht mein Wecker. 😉 Dass es gleich Zeit zum Aufstehen ist, merke ich daran dass beide Hunde nacheinander ins Bett krabbeln, nachdem Fred aufgestanden ist. Das ist mittlerweile ein festes Morgenritual, dass wir noch ein paar Minuten liegen bleiben, bevor ich gegen halb sieben dann auch aufstehe. Ich husche schnell durchs Bad, danach anziehen und Kaffee trinken, Frühstück fällt heute aus Gründen erstmal aus.
Fred bringt die Hunde nach draußen, ich mache mich auch so weit fertig und gehe schon mal das Auto freikratzen – da Fred heute und morgen auf Dienstreise ist und deswegen einiges an unhandlichem Gepäck hat, fahre ich ihn ins Büro. Gegen 7:45 Uhr fahren wir los, eine gute halbe Stunde später kann ich ihn im Büro absetzen.

Auf dem Rückweg fahre ich mir erstmal Frühstück kaufen – es gibt Laugenbrötchen zum Frühstück. Die bekomme ich hier nämlich nur im Kaufland und auf dem Heimweg komme ich praktisch direkt an einem vorbei. 🙂 Und Montagmorgens um die Uhrzeit ist da auch immer herrlich wenig los. Schnell ein bisschen was eingekauft und wieder ab ins Auto. Den restlichen Heimweg nutze ich dazu, mit meiner Mutter zu telefonieren. Außerdem muss ich bei uns in der Wohnanlage dann noch schnell bei der Hausverwaltung anhalten, die Wertkarte für die Restmülltonne muss getauscht werden.
Wieder zu Hause gibt es dann endlich Frühstück – lecker Laugenbrötchen mit Eszetschnitten. Und mit Leberwurst. Nein, nicht gleichzeitig – nacheinander… 😉 Nebenher lese ich Ravelry leer und drehe meine Blogrunde.
Nach dem Frühstück räume ich die Küche auf und weil ich gerade daran denke (und mich außerdem beide Kaffeemaschinen seit Tagen dezent daran erinnern) entkalke ich gleich noch die Kaffeemaschinen. Nebenher fange ich an, den Blogeintrag zu schreiben. 🙂

Ab 11 Uhr ist Lernzeit angesagt, da startet bei meiner Weiterbildung die ich gerade mache, die Online-Schulung.

Es kommt, wie es kommen muss – natürlich vergesse ich, im Lauf des Tages aktuell weiter zu bloggen. Dann also hier der Rest:

hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.01.2018

Auch 2018 werde ich versuchen, mich immer am 05. eines Monats am Was machst Du eigentlich den ganzen Tag – Bloggen von Frau Brüllen zu beteiligen. 🙂
Dann mal los:

Wir werden irgendwann gegen 7 Uhr munter und stehen auch auf – schließlich haben wir Besuch, der dann irgendwann auch ein Frühstück bekommen sollte. 😉 Nacheinander huschen Fred und ich durchs Bad, schlürfen dann den ersten Kaffee bevor wir gemeinsam das Haus verlassen – Fred geht mit den Hunden eine Runde, ich laufe in der Zeit zum Bäcker und zum Einkaufen.
Beim Bäcker brauche ich dieses Mal länger als gedacht – ich muss zur Sicherheit im dicken Zusatzstoff-Ordner nachschlagen, ob die sonst üblichen Frühstücksbrötchen auch wirklich laktosefrei sind. Der Einkauf im Konsum ist dann schnell erledigt. Als ich zuhause die Wohnungstüre aufschließe, stelle ich fest, dass meine Eltern auch schon munter sind, Fred schon angefangen hat das Frühstück vorzubereiten und eigentlich nur noch die Brötchen fehlen.
Wir frühstücken lecker und ausgiebig bevor Fred wieder ins Homeoffice verschwindet und der Rest überlegt, wie der Tag verbracht werden soll. Nach ein bisschen überlegen und planen steht fest – meine Mutter und ich werden gegen Mittag in die Stadt fahren, ein bisschen bummeln und Stadt anschauen und nachmittags dann gemeinsam zum Stricktreff gehen, schließlich ist das mein Freitagnachmittag-Termin. 🙂
Gesagt, getan – ich nutze die Zeit für ein kleines bisschen Haushalt, bereite meine Tasche für den Nachmittag vor und kurz vor zwölf brechen meine Mama und ich auf. Ausnahmsweise fahren wir mit dem Auto – ich möchte in die Stricktreff-Runde noch Sekt und Knabberzeug mitbringen, das muss ja auch erst eingekauft werden. Wir parken das Auto in einer Seitenstraße in der Nähe des Stricktreffs, gehen schnell im benachbarten Aldi einkaufen und stellen den Sekt dann im Auto kühl 😉 bevor wir uns auf dem Weg zur Straßenbahnhaltestelle machen, damit wir in die Innenstadt fahren können.
Am Augustusplatz steigen wir aus und unser erster Weg führt uns zum Uni-Riesen – von der dortigen Aussichtsterrasse hat man einen wunderbaren Blick über die Stadt:

(klick aufs Bild macht groß)

Auch wenn das Wetter eher bescheiden ist, genießen wir die tolle Aussicht bevor wir wieder nach unten fahren. Danach bummeln wir ziellos durch die Innenstadt, schauen uns verschiedenes an, machen eine ausgiebige Kaffee- und Kuchenpause bevor wir uns gegen halb vier mit der Straßenbahn auf den Rückweg zum Auto machen.

Schnell die Tasche mit Sekt, Saft und Knabberzeug aus dem Auto geholt und ab zum Stricktreff. 🙂 Dort verbringen wir ein paar vergnügliche Stunden mit viel Reden und wenig Stricken (ja, kommt auch mal vor), dazwischen gibt es Döner zum Abendessen und gegen halb neun machen wir uns auf den Heimweg.
Zuhause kommen wir genau zur richtigen Zeit an – Fred und mein Papa schauen fern und gerade beginnt eine Folge „Soko Leipzig“ – die nach langer Zeit mal wieder spannend und gut gemacht ist. Nachdem die Folge zu Ende ist, geht es dann ab ins Bett. 🙂

WMDEDGT 05.11.2017

Nachdem ich im Oktober den „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“-Tag verpasst habe (der 5. kommt immer so überraschend am Monatsanfang… 😀 ) bin ich heute wieder mit dabei.

Unser Wecker klingelt um 6 Uhr. Ja, am Sonntag – Fred möchte mit Banu zum Training zu einer Freundin fahren, die wohnt allerdings gute anderthalb Stunden Fahrtzeit entfernt. Und da er gegen halb zehn dort sein soll, wir aber vorher noch gemeinsam frühstücken wollen müssen wir entsprechend früh aufstehen. Also eigentlich muss Fred aufstehen, ich kuschle mich nach dem Weckerklingeln noch mal unter meiner Decke. Kelly hüpft wie immer morgens zu mir ins Bett, die Viertelstunde bei mir liegen muss einfach sein.
Irgendwann nach halb sieben stehe ich auch auf und husche ins Bad. Während Fred das Frühstück vorbereitet, nehme ich mir das alte Backbuch meiner Schwiegermutter und suche ihr Stollenrezept heraus damit ich die Mengen herunter rechnen kann, das Originalrezept lautet nämlich für 2 kg Mehl. Und das ist zu viel für uns. 🙂
Wir frühstücken in aller Ruhe, dann schnappt sich Fred die beiden Hunde und geht mit ihnen eine Runde während ich die Küche aufräume. Kurz nach 8 Uhr bringt er mir Kelly zurück, packt seine restlichen Sachen ins Auto und fährt los.

Ich fange an, alle Zutaten für den Stollenteig in die Schüssel der Küchenmaschine zu schütten und stelle (wie immer) zu spät fest, dass das zu viel Menge für die Schüssel ist. Also alles raus auf die Arbeitsplatte und doch von Hand kneten. Manche Fehler mache ich jedes Jahr… 😀 hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.09.2017

Oh, heute ist ja der 5. – also „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“-Tag bei Frau Brüllen. Ich hab mal wieder erst ziemlich spät dran gedacht, muss ich halt jetzt mehr schreiben. 😉

Das erste Mal an diesem Tag werde ich dank innerer Uhr gegen 5:45 Uhr wach. Normalerweise klingelt um die Zeit der Wecker, aber da der Mann beruflich außer Haus ist und ich ausschlafen könnte hat der Wecker diese Woche dienstfrei. Ich stehe trotzdem kurz auf, wanke ins Bad, auf dem Rückweg in der Küche vorbei, meine Schilddrüsenmedis nehmen und dann wieder ins Bett – den Punkt mit dem Ausschlafen will ich nochmal probieren.
Es scheint zu funktionieren, das nächste Mal werde ich kurz vor 8 Uhr wach und stehe tatsächlich endgültig auf. Ab ins Bad, gleich unter die Dusche, dann in Ruhe Kaffee trinken und ein paar Runden stricken.

Kurz nach 9 Uhr schnappe ich mir die beiden Hunde und wir fahren in den Auewald, eine ausgedehnte Runde drehen.


Gegen 11 Uhr sind wir zurück am Auto und fahren wieder nach Hause. Als ich die Wohnungstüre aufschließe, stelle ich fest dass das Besuchskind auch gerade aufgestanden ist. Ich mache mir einen zweiten Kaffee und überlege, ob ich noch frühstücken will. hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.08.2017

Wie immer ist heute „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“-Tag bei Frau Brüllen.
Und weil ich das ausnahmsweise schon heute Morgen festgestellt habe, fange ich gleich schon Mal an zu erzählen. 🙂

Um kurz vor halb acht beschließe ich, dass ich eigentlich ausgeschlafen habe und aufstehen könnte. Gedacht, getan, kurz durchs Bad gehuscht und ein paar Klamotten angezogen. Und weil ich heute ein netter Mensch sein möchte 😉 stecke ich ein bisschen Kleingeld in die Hosentasche, schnappe mir die Hunde und verlasse leise die Wohnung um die morgendliche Hunderunde zu absolvieren und auf dem Rückweg frische Frühstücksbrötchen vom Bäcker mitzubringen. Und das alles ohne Kaffee…
Als ich wieder zu Hause ankomme ist der Mann auch wach und hat bereits begonnen, den Frühstückstisch zu decken – er hat meine Pläne erraten. 😉 Wir frühstücken in aller Ruhe auf dem Balkon und genießen den Sommermorgen:

Nach dem Frühstück räume ich ein bisschen im Haushalt auf und blogge, während der Mann für eine Trainingsrunde Fahrrad fahren mit Banu die Wohnung verlässt – die soll nämlich lernen, anständig neben dem Fahrrad her zu laufen.

Nachdem der Mann von der Trainingsrunde zurück ist, schreiben wir unseren Einkaufszettel und fahren los, Wochenendeinkäufe erledigen – das dauert bei uns für gewöhnlich nicht allzu lange, da wir meistens alles in einem Supermarkt erledigen können, also nicht noch hierhin und dorthin fahren. So auch heute, bei Aldi ist es nicht allzu voll, alles was auf der Liste steht ist vorhanden und wir sind schnell fertig mit dem Einkauf. Wieder zu Hause wird alles entsprechend verräumt, es gibt ein kleines Mittagessen und danach beschließe ich, dass ich mir mal wieder einen Mittagsschlaf gönnen könnte. Gesagt, getan – ich werde gegen halb drei von Fred geweckt und bekomme einen Kaffee und ein paar Kekse serviert.

Nach dem Kaffee beschließen wir, dass wir uns eigentlich endlich mal unserer „Kammer des Grauens“ widmen könnten – dabei handelt es sich um eine alte, ehemalige Waschküche bei uns im Haus, in der wir übergangsweise unsere Sachen aus dem Garten untergebracht haben. Da diese alte Waschküche bei starken Regenfällen immer wieder voll Wasser läuft ist es da drin entsprechend dreckig und muffelig. Unsere Sachen sind weit genug oben gelagert, um alles unbeschadet zu überstehen aber wir haben keine Verwendung mehr dafür, da wir uns doch gegen einen eigenen Kleingarten entschieden haben. hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.07.2017

Auch wenn hier gerade eigentlich Funkstille herrscht, blogge ich doch zu „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ – einfach der Vollständigkeit wegen. 🙂

Mein Tag beginnt wie immer mit dem Weckerklingeln um kurz vor 6 Uhr morgens. Während Fred sich Kaffee macht und Morgenmagazin kuckt verschwinde ich im Bad und mache mich fertig für den Tag. Danach bereite ich Frühstück vor, wir frühstücken gemeinsam und um kurz vor halb acht verlässt Fred die Wohnung um „seine“ Bahn zu erreichen, die ihn ins Büro bringt.

Ich räume noch ein bißchen in der Wohnung auf bevor ich mich für die Hunderunde fertig mache – da ich erst um 10 Uhr anfangen muss zu arbeiten nutze ich die Z eit und fahre mit den Hunden noch in den Auwald um eine große Runde zu gehen. Ich muss die übliche Runde zwar zügiger gehen als sonst, aber ich weiß dass ich sie auch in weniger als einer Stunde schaffe. Die Hunde genießen es, im noch kühlen Wald springen zu dürfen und auch mir tut die Runde gut.
Gegen 9 Uhr sind wir zurück in der Wohnung, ich mache mich frisch, noch schnell schminken und umziehen bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit mache. Ausnahmsweise fahre ich mit dem Auto, denn ich bin heute zur Unterstützung in einer anderen Filiale in einem Einkaufscenter am anderen Ende der Stadt. Das wäre zwar auch mit der Bahn zu erreichen, allerdings bin ich dann mit 2 x Fahrzeit + Arbeitszeit zu lange unterwegs bzw. die Hunde zu lange alleine. Mit dem Auto bin ich in dem Fall flexibler und schneller. hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.06.2017

Gestern war ja wieder „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“- Tag – allerdings war ich gestern abend so kaputt, dass ich zwar ans bloggen gedacht habe, aber zu faul war an den Laptop zu gehen. Also dann eben heute als Nachtrag:

Wie an den beiden anderen Tagen des Pfingstwochenendes klingelte unser Wecker ziemlich früh – ausschlafen war nicht, wir waren mit dem Umzug meiner Schwiegermama beschäftigt. Aufgrund ihres Alters und diverser Einschränkungen war hier der Umzug aus der bisherigen großen Mietwohnung in eine kleinere Wohnung in ein betreute Wohnanlage notwendig. Da wir alle berufstätig sind, bietet sich für sowas natürlich ein langes Wochenende an…

Nach einem schnellen Frühstück ging es in die neue Wohnung, dort habe ich Fred und seinen Bruder abgesetzt damit diese dort weiter Küche und andere Möbel aufbauen konnten. Ich bin dann zurück in die alte Wohnung gefahren, um dort noch ein bisschen Geschirr / Gläser / Bücher einzupacken und ein Regal abzubauen. Zum Glück haben wir jetzt ein großes Auto, damit konnte ich Kisten und Regalteile dann problemlos in die neue Wohnung fahren.

Dort angekommen ging es los mit putzen, Geschirr spülen, Bücher entstauben, Regale und Schränke einräumen – das hat uns den kompletten restlichen Tag beschäftigt. Zwischendrin gab es zwei kleine Pausen um sich ein bisschen auszuruhen, bevor wir weitergemacht haben. Am späten Nachmittag musste der große Teil erledigt sein, damit meine Schwiegermama kein Baustellen-Chaos mehr hat. Hat relativ gut geklappt, das was dann noch zu machen war konnten wir auch in ihrer Anwesenheit noch machen. Gegen 20 Uhr waren wir zu Hause, ich habe mich erstmal in die heiße Badewanne fallen lassen um meinen Rücken wieder zu entspannen. Danach duschen, beim Pizzaservice noch was zu essen bestellen und nach dem Abendessen sind wir todmüde ins Bett gefallen.

WMDEDGT 05.05.2017

Da habe ich das am Freitag doch glatt vergessen, dass schon wieder WMDEDGT-Tag ist – dann reiche ich das eben heute nach. 🙂

Der Wecker klingelt um 6:30 Uhr, ich stehe auf und wanke im Halbschlaf ins Bad. Duschen, Morgentoilette, zwischendrin ist es Zeit zum Frühstücken. Das Frühstück hat Fred in der Zwischenzeit zubereitet, es gibt wie jeden Morgen eine Schale Birchermüsli – die hält mich satt bis zum Nachmittag. Nach dem Frühstück noch Anziehen und Schminken, dann muss ich auch schon fast aus dem Haus. Allerdings ist das heute eine gute halbe Stunde früher als sonst üblich da ich mit dem Auto fahre anstatt wie sonst mit der Straßenbahn. Klingt jetzt erstmal paradox, aber heute Nachmittag / Abend ist Stricktreff und ich habe festgestellt, dass ich nach dem Stricktreff mit der Straßenbahn nur sehr umständlich nach Hause komme während ich mit dem Auto keine 15 Minuten benötige. Mein Plan für heute sieht vor, das Auto in der Nähe des Leipziger Strickcafes abzustellen und von dort mit der Straßenbahn zu meinem Arbeitsplatz in die Innenstadt zu fahren. hier geht’s weiter….