Und hier so…

Die Küche ist eigentlich fertig – die blauen Folien sind von den Schrankfronten ab, die Umzugskisten ausgeräumt. Allerdings haben wir beim Einräumen der Küchenutensilien festgestellt, dass uns noch ein bisschen Schrankinneneinrichtung fehlt und wir deswegen nicht alles so verstauen können wie gedacht. Aber das lässt sich ja ändern:

Und weil in der Küche nicht mehr viel fehlt, liegt auf dem Wagen auch gleich das, was wir zum Einrichten des Büros benötigen – alle bisherigen Büromöbel haben wir vor dem Umzug verkauft. Das war eh nur ein zusammengewürfeltes Sammelsurium dass nicht mehr wirklich ins neue Büro gepasst hätte. Außerdem haben wir mein Fahrrad stadttauglich gemacht – es gab einen großen Gepäckträgerkorb:

Ich habe mir ja vorgenommen, soweit möglich die kleineren Einkäufe entweder zu Fuß oder mit dem Rad zu erledigen und mein bisheriger Korb für den Gepäckträger war zum Einen zu klein, zum Anderen nicht richtig zu befestigen – der wurde nur auf den Gepäckträger geklemmt. Der Korb jetzt ist sehr viel größer und außerdem fest auf dem Gepäckträger verschraubt, da muss ich keine Angst mehr haben dass er beim ersten Schlagloch das Weite sucht. Gestern morgen habe ich dann bereits die erste Einkaufsfahrt erledigt – hier in der Nähe gibt es eine Milchtankstelle, an der man frische Kuhmilch holen kann. Da es gestern Morgen noch angenehm kühl war, habe ich mir spontan mein Rad und Kelly geschnappt und wir beide sind Milch holen gefahren – da es immer nur über sehr ruhige Nebenstraßen ging, konnte Kelly mit und neben dem Rad laufen. Das beherrscht sie sehr gut und wir hatten beide Spaß bei unserem Ausflug.

Urlaubstag…

…zumindest fühlte sich der Tag heute so an. 😉 Wir haben das noch herrschende Umzugschaos und die halbfertige Küche ignoriert und uns einen freien, aber keinen faulen Tag gegönnt.
Begonnen haben wir den Tag schon recht früh mit einer ausgedehnten Hunderunde im Elsterflutbecken und durch den Auewald:

Auf dem Rückweg wurden an der Tankstelle frische Brötchen geholt und dann gab es ein leckeres Frühstück im Freien: hier geht’s weiter….

Eigentlich wollte ich nur….

….“schnell“ eine Datensicherung meiner Bilder und Dateien vom Laptop auf eine externe Festplatte machen. Uneigentlich bin ich dabei über die alten, digitalisierten Dias meiner Eltern gestolpert und hab erst mal über eine Stunde lang Bilder angeschaut. Und in Erinnerungen geschwelgt, gelacht und geweint.

(anklicken vergrößert das Bild)

Vergangenes Wochenende….

…war am Samstag ja der große Tag – die Tochter einer Cousine von Fred hat geheiratet und wir waren zum großen Tag vorgeladen. Verzeihung, eingeladen. 😉
Das Kleid für diese Familienfeier wollte ich mir unbedingt selbst nähen und das habe ich ja auch durchgezogen, wenn auch unter erschwerten Bedingungen. Und wie versprochen gibt es hier nochmal ein besseres Foto davon:

Ich hatte vor der Feier große Bedenken, ob ich denn wirklich richtig gekleidet wäre, es ist ja „nur“ ein elegantes Sommerkleid. Schon vor dem Standesamt wurde mir aber klar – ich bin genau richtig gekleidet, mit dem was die anderen Damen so trugen kann ich auf jeden Fall ganz locker mithalten. Und weil das Kleid wirklich perfekt passt, habe ich mich den ganzen Tag darin so richtig wohl gefühlt.

1.118 Bilder sind dieses Wochenende entstanden…

…wie viele davon tatsächlich noch weiter bearbeitet werden oder „was geworden“ sind muss ich erst noch sehen. Wir waren gestern und heute bei einem Tierfotografie-Workshop am Tegernsee. Veranstaltet wurde der Workshop von der Fotografin und Falknerin Tanja Brandt, über deren Bilder ich irgendwann mal bei Facebook gestolpert bin und die ich total faszinierend finde – vermutlich auch, weil ein Malinois oft das Hauptmotiv ist. Das hier waren unsere Hauptakteure am Wochenende:

Neben ganz vielen anderen (fremden) Hunden natürlich Kelly und Banu sowie Dalah, der Hund einer Freundin, die den Workshop mit uns zusammen besucht hat. Dann war natürlich
Ingo mit dabei, der Hund von Tanja Brandt, ein bildschöner Malinois-Rüde:

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Ich hab mir gerade….

…mein Geburtstagsgeschenk gekauft. Und zwar das von 2016… 😉 Ich hatte von meinen Eltern zum Geburtstag einen Gutschein von Buttinette bekommen, da ich den Wunsch geäußert hatte mein Nähgarn anders aufzubewahren und auch die bei mir vorhandenen Farben aufzustocken. Den Wunsch hab ich jetzt endlich umgesetzt und mir diese Box inkl. 25 Rollen Garn bestellt:

In der neuen Wohnung gibt es nämlich einen „richtigen“ Nähtisch für mich, mit Schubladen etc. wo ich alles schön einsortieren kann. Da hat diese Box dann auch Platz. 🙂

Es ist doch wie verhext….

…die ganze Woche bekommt man mich um diese Uhrzeit nur unter Androhung von Gewalt aus dem Bett. Hilft aber alles nix, um die Uhrzeit muss ich raus, damit ich pünktlich im Büro bin.
Heute, an meinem freien Tag bin ich um kurz vor fünf Uhr putzmunter und wach – dabei hätte ich heute ausschlafen können. 🙁
Na gut, nutze ich die zusätzliche Zeit als Strickzeit – das kam diese Woche eh viel zu kurz, weil ich jeden Abend ziemlich erledigt war und tatsächlich an zwei Abenden sehr früh ins Bett bin.

Hier ist (mal wieder…) alles….

…im Wandel. Nachdem seit Donnerstag alles in trockenen Tüchern ist, kann ich auch darüber bloggen. 😉
Schon seit längerer Zeit haben wir beide das Gefühl, dass wir hier am aktuellen Wohnort nicht richtig ankommen. Wir wohnen hier, ja – aber zu Hause sein ist es nicht wirklich, uns beide verbindet mit der Gegend hier nichts außer der jeweilige Arbeitsplatz. Da sich aber bei meinem Schatz hier Änderungen ergeben haben, fiel dieser Grund auch weg. Nach langem Hin- und Her-Überlegen war dann klar:
wir wagen den Sprung ins kalte Wasser und ziehen spätestens zum 01.09. nach Leipzig – den Mietvertrag für die neue Wohnung haben wir am Donnerstag unterschrieben. 🙂 Die Wohnungssuche war relativ sehr entspannt – anfänglich hatte ich hier so meine Bedenken. Gefordert waren von uns ruhige Wohnlage, in einer bestimmten Ecke von Leipzig und natürlich muss Hundehaltung erlaubt sein. Nachdem wir ein bisschen bei Immoscout geschaut hatten, sind wir über eine Wohnanlage gestolpert, wo wir beide gesagt haben „dort eine Wohnung zu bekommen wäre genial“. Also angerufen, Besichtigungstermin vereinbart und die zur Verfügung stehende Wohnung besichtigt. Eine knappe Woche später hatten wir die Zusage. 🙂 So sieht der Grundriss der neuen Wohnung aus:

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Wenn Du denkst, Du denkst…

…dann denkst Du nur, du denkst. Oder so ähnlich irgendwie. Und von daher jetzt ein bisschen Unzusammenhängendes geblogge meinerseits. 😉

Aber ich versuch mal, der Reihe nach zu erzählen. Letzen Samstag wollte ich ja eigentlich meine Freundin Andrea in Stuttgart besuchen. Wenn ich alleine irgendwo hinfahre, mache ich das ganz gerne mit der Bahn. Da kann ich die Zeit unterwegs wenigstens sinnvoll nutzen und stricken. Letzten Samstag hatte ich dann sehr spontan sehr viel Strickzeit – der ICE, mit dem ich unterwegs war hielt außerplanmäßig im Bahnhof Göppingen, da die Strecke vor uns gesperrt war. Notarzteinsatz im Gleis. Zuerst war die Rede von 90 Minuten, schlußendlich saßen wir knapp drei Stunden dort fest. Ich habe dann auch meine Reise abgebrochen und bin nach Hause zurück gefahren – das Zeitfenster zwischen Ankunft in Stuttgart und Rückfahrt war irgendwann nicht mehr rentabel.

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