Es ist….

… frustrierend, jeden Morgen davon wach zu werden dass der Regen auf die Dachfenster prasselt! Ich werde sehr viel lieber davon wach, dass in den Bäumen auf der Straßenseite gegenüber die Vögel ein Morgenkonzert veranstalten und die Sonne zum Fenster reinscheint. Das darf dann gerne auch schon so gegen halbsechs sein – aber bei dem Wetter….

Total entsetzt…

… war ich gestern Abend über die Garderobe vieler anderer Varieté-Besucher. Mal ehrlich, wenn ich Samstag Abend fortgehe, mache ich mich doch wenigstens ein bisschen schick!?
Ich muss ja nicht gleich übertreiben, so wie die Dame die gestern Abend in großer Abendrobe (bodenlanges Kleid) im Varieté war – das war eindeutig overdressed. Aber in T-Shirt, dreiviertellanger Hose und Trekking-Sandalen oder Turnschuhen… So kann frau ins Kino gehen aber doch nicht zu einer Abendveranstaltung – und trotzdem waren jede Menge Frauen mit genau solchen Klamotten gestern Abend in der Vorstellung. Mal ehrlich: ich kam mir anfangs im kleinen Schwarzen (ganz klassisches Etuikleid, also nichts Aufwendiges) fehl am Platz vor. Aber es war nett mit anzusehen, wie anderen Frauen in schickerer Garderobe ebenfalls die Gesichtszüge entgleist sind beim Anblick des Freizeit-Looks, der vorherrschte. Und bei den Herren sah es auch nicht besser aus – dreiteiligen Anzug und Krawatte erwartet bei den
T emperaturen ja keiner. Aber Anzughose und schickes Hemd dürfen es schon sein. So ganz unter uns:
ich habe mehr als einmal weiße Socken in Sandalen gesehen… *brrr*

Total verzaubert…

… nach dem heutigen Abend:
Ich war im Friedrichsbau Varieté in Stuttgart und habe mir die neue Show „Surprise“ von Topas und Roxanne angesehen – eine faszinierende Mischung aus Comedy, Zauberei und Illusion in höchster Perfektion. Obwohl ich in der ersten Reihe saß waren die meisten Dinge mehr als verblüffend und nicht nachvollziehbar – obwohl ich manchmal glaubte, erahnen zu können wie es geht. Und dann war doch alles ganz anders als gedacht…

Wann lerne ich es…

…endlich, nur eine Sache nach der anderen zu machen und nicht alles gleichzeitig? Ich habe mir für heute verschiedenes vorgenommen und habe mich eben dabei ertappt dass ich vier Dinge gleichzeitig angefangen habe. So nach dem Motto „mal eben schauen, ob das auch geht“.
Jetzt sieht es bei mir in der Wohnung aus wie bei Luis Trenker im Rucksack… Mir egal, ich erledige jetzt eines nach dem anderen.
Und als allererstes steht Einkaufen auf der Liste – das mach ich mal lieber jetzt gleich, ich möchte nämlich mit dem Rad fahren und das nicht unbedingt in der Mittagshitze. Wenn ich dann wieder zu Hause bin räume ich das Chaos auf…

Warum eigentlich…

… meckern jetzt alle, es wäre viel zu warm?
Ich versteh das nicht – endlich haben wir Sommer, Sonne, Sonnenschein und um mich rum sind fast alle am jammern. Wegen mir könnte das Wetter bis Ende August so bleiben und dann langsam in einen goldenen Herbst übergehen – das wär so meine Traumvorstellung!

Gerade eben festgestellt…

… das es von hier gar nicht so weit in den Hermannshof ist – da wollte ich schon lange mal wieder hin. Mal sehen, ob das Wetter die nächsten Tage mitspielt.
Und selbst wenn es tagsüber regnen sollte, dann wird eben im Hotel gefaulenzt und gelesen, der Hermannshof läuft nicht weg. Hauptsache abends ist es warm und trocken, in Heppenheim ist Bergsträßer Weinmarkt – da will ich auf jeden Fall hin… 😉

Muss es mir zu denken geben…

… wenn ich Samstag abends um kurz nach acht drüber nachdenke, ins Bett zu gehen? Ich bin so müde, ich könnte im Stehen einschlafen.
Aber ich schieb den Gedanken mal lieber weg, der Haushalt muss noch erledigt werden. Wollte ich ja morgen machen, aber da ich kurzfristig für einen Kollegen einspringe sollte muss ich da heute noch putzend durch die Wohnung wirbeln. Bügeln sollte muss ich auch noch.