Der Tag beginnt kurz nach 7 Uhr, der kleine Hund hat uns ausschlafen lassen. 😉 Da wir mit offenem Fenster schlafen hatten wir schon gehört, dass der Wind nicht wirklich nachgelassen hat, der erste Blick nach draußen zeigte, dass das Wetter immer noch naja ist – alles grau in grau. Wir starten sehr gemütlich in den Tag, ich „muss“ heute sowieso ein bisschen kampfstricken, mein September-Projekt soll doch noch im Urlaub fertig werden, damit ich es hier noch fotografieren kann. Fred übernimmt die erste Hunderunde, das Brötchen holen und das Frühstück machen, ich stricke solange das Bündchen am zweiten Ärmel und kette diesen ab. Nach dem Frühstück beginne ich damit, die Maschen für die Jackenblende aufzunehmen während Fred liest. Das Maschen aufnehmen ist eine mühsame Geschichte, ich habe irgendwann geschätzt > 600 Maschen auf der Nadel. Um dann festzustellen, dass ich an der falschen Jackenseite begonnen habe und den ganzen Mist nochmal neu machen muss…. So vergeht die Zeit und am frühen Nachmittag beschließen wir, jetzt noch Kaffee zu trinken und uns dann auf den Weg zu einem Geocache zu machen, den wir gestern wegen Wind als zu riskant eingestuft hatten. Mittlerweile hat es sich draußen nämlich etwas beruhigt so dass wir den Versuch wagen wollen.
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