Ich dachte gerade, ich spinne als ich mein Dachfenster in der Küche angeschaut habe… Von wegen, der nächste Winter kommt bestimmt – er ist schon da…
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Ich dachte gerade, ich spinne als ich mein Dachfenster in der Küche angeschaut habe… Von wegen, der nächste Winter kommt bestimmt – er ist schon da…
…und heute zufällig gefunden. Ich hatte schon nicht mehr daran geglaubt, schöne und trotzdem bezahlbare Vorhänge für mein Wohnzimmer zu finden. Heute war ich völlig ungeplant in einem Möbelhaus – und bin praktisch im Vorbeilaufen fündig geworden.
Mein Backofen funktioniert – gestern Abend habe ich es das erste Mal ausprobiert… Das Ergebnis sieht lecker aus (und schmeckt auch so…):
Ein leckerer Apfel-Zwetschgen-Kuchen – mal sehen, was mein Kaffee-Besuch nachher dazu sagt.
So was Blödes aber auch…
Da denk ich eben noch kurz vor dem Aufstehen beim Blick auf den Radiowecker „Hey, schon 10 Uhr, klasse, lange ausgeschlafen…“ – um dann nach dem Aufstehen beim Blick auf die Funkuhr im Wohnzimmer festzustellen – es ist ja erst kurz vor neun…
Menno… wenn ich jetzt eine Stunde Zeit übrig habe, reicht es ja doch noch zum Bügeln…. 😉
… auch wenn ich ein bißchen aus der Übung bin.
Heute war ich das erste Mal seit Wochen wieder tanzen – und dann noch nicht mal in der Tanzschule sondern in einer „Institution“ im Großraum Stuttgart. Als solche kann man das Tanzcafé Rommel in Schwaikheim wirklich bezeichnen. War ein klasse Abend, ich habe viel getanzt und gelacht. Beschlossene Sache: da gehe ich Freitag abend öfter hin… Tolle Livemusik, angenehme Atmosphäre und ausreichend Platz zum Tanzen.
Irgendwie hatte ich ja ein bißchen Befürchtungen dort hin zu gehen – nach dem Motto „sicher ein Tanzschuppen im Stil von <Ball der einsamen Herzen>“. Aber die Freundin mit der ich dort war, hat meine Bedenken entkräftet – und ich hab’s nicht bereut. Und jetzt sollte ich schleunigst ins Bett – der Wecker klingelt um sechs… Ich muss nämlich nachher arbeiten…
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Nimm jeden Tag so wie er kommt, denn er wird sich für Dich nicht ändern.
Und meinen absoluten Favoriten:
Herr, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine von dem andern zu unterscheiden.
Eine Maus rennt über eine Wiese, trifft eine Kuh und sagt: „Bitte, bitte liebe Kuh hilf mir, die böse Katze will mich fressen.“ Die Kuh antwortet: „Kein Problem, ich helfe dir.“ Sie dreht sich um und lässt einen Kuhfladen fallen, der die Maus unter sich begräbt.
Da kommt die Katze über die Wiese und fragt die Kuh: “Wo ist die Maus?“ Die Kuh antwortet: „Hier ist keine Maus.“ Die Katze ist aber misstrauisch und sieht sich genau um. Da entdeckt sie, dass ein winziges Stück des Mauseschwänzchens unter dem Kuhfladen hervorsieht. Sie geht hin, gräbt die Maus aus und frisst sie auf.
Was lernen wir daraus?
1) Nicht jeder der dich bescheißt ist dein Feind.
2) Nicht jeder der dich aus der Scheiße herausholt ist dein Freund.
3) Wenn Gefahr droht ist es manchmal besser den Schwanz einzuziehen.
Das erste Mal zwei Tage Schiet-Wetter hintereinander – und was passiert? Sämtliche Schnupfenviren der Gegend kommen mich besuchen… Halsweh, laufende Nase, Stimme im Eimer… Ich geh‘ mich dann mal auskurieren…
Freunde
Freunde sind wichtig
zum Sandburgen bauen
Freunde sind wichtig
wenn andre dich hauen
Freunde sind wichtig
zum Schneckenhaus suchen
Freunde sind wichtig
zum Essen von Kuchen
Vormittags, abends,
im Freien, im Zimmer
Wann Freunde wichtig sind?
Eigentlich immer.
(Verfasser unbekannt)
… und Danke für eine Postkarte, die mir die Tränen in die Augen getrieben hat. Ich bin froh, dass ich eine Freundin wie Dich habe!