Weihnachten 2021

Im Gegensatz zum vergangenen Jahr konnten wir Weihnachten dieses Jahr wieder fast normal mit der Familie verbringen – für „ganz normal“ fehlte, dass mein Bruder mit Familie ebenfalls bei meinen Eltern gewesen wäre. Das ging leider nicht (nein, Corona war nicht schuld) – ich hoffe sehr, dass 2022 dann wieder ein Weihnachten mit der kompletten Familie stattfinden kann. Eine Videokonferenz als Ersatz ist zwar ganz nett, aber halt nicht dasselbe.

Ansonsten fühlte sich Weihnachten an wie immer – ich definiere es jetzt extra für meine Mutter nicht als Freßfestspiele… 😀 😀

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Aber auch das hier war Weihnachten 2021:

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Kaltes Winterwetter, ab dem ersten Feiertag sogar richtig mit Schnee. Ich war tatsächlich spazieren, zwar nicht lang aber immerhin draußen. 😉

 

Adventskalender Tag 13 – 24

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Hier ist die zweite Hälfte des Adventskalenders:

  • Tag 13 „Sterntaler“
  • Tag 14 „König Drosselbart
  • Tag 15 „Die kleine Meerjungfrau“
  • Tag 16 „Goldlöckchen und die drei Bären“
  • Tag 17 „Schneeweißchen und Rosenrot“
  • Tag 18 „Hänsel und Gretel“
  • Tag 19 „Die Prinzessin auf der Erbse“
  • Tag 20 „Die Bremer Stadtmusikanten“
  • Tag 21 „Der kleine Däumling“
  • Tag 22 „Hans und die Bohnenstange“
  • Tag 23 „Rapunzel“
  • Tag 24 „Das hässliche Entlein“

Hier seht ihr nochmal alle 24 Farben unsortiert auf einem Bild:

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Für mich war dieser Adventskalender ein voller Erfolg, ich freue mich schon darauf, daraus was zu stricken. 🙂

Weihnachtsessen 2021

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Gestern Abend haben wir das Weihnachtsessen dann wie geplant zubereitet, es war wieder sehr lecker.

Vorspeise: Cremesuppe vom Hokkaido-Kürbis mit gerösteten Kürbiskernen
Hauptgang: Brust & Keule von der Weihnachtsente mit Portweinjus, Schmorapfel, Rotkohl und Kartoffelknödel

Das Dessert steht noch unangetastet in der Küche, wir waren so satt dass der Baumkuchen keinen Platz mehr hatte. Dafür weiß ich heute, dass ich den Rotwein vertragen habe. 😉

Taschenliebe…

Ich bin war ja immer auf der Suche nach der perfekten Handtasche für mich und mit dem, was ich bisher an Handtaschen so hatte nie so richtig glücklich. Entweder waren sie zu groß. Oder zu klein. Zu breit. Zu schmal. Zu wenig Innentaschen. Falsche Farbe. Zu teuer für „naja, geht schon“. Diese Aufzählung ließe sich noch eine Weile fortsetzen. 😀

Irgendwann im Oktober bin ich auf Instagram über die Bilder einer genähten Tasche von uni_kati – Jede Naht ein Unikat gestolpert, die mir alle richtig gut gefallen haben. Die gezeigte Mirella-Bag entsprach genau dem, was ich mir als „meine“ Handtasche vorgestellt habe. Die Größe passte, die Inneneinteilung flexibel gestaltbar und beim Selbernähen spielt Farbe ja keine Rolle. 😉 Da der Punkt mit dem „selber nähen“ zu dem Zeitpunkt noch nicht funktionierte, habe ich mir die Tasche nach meinen Wünschen gestaltet von Anja aka snoozeboo nähen lassen.

Die Tasche wohnt schon seit Ende Oktober bei mir, aber irgendwie habe ich es nicht hinbekommen, sie hier im Blog zu zeigen – was ich hiermit nachhole:

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Aber wie das halt so ist – für den Alltag ist Mirella klasse, für die Freizeit und den bevorstehenden Urlaub ist sie mir zu groß. Vieles, was ich sonst tagtäglich dabei habe muss ich im Urlaub nicht mit mir herumschleppen.
Passenderweise bin ich auf Instagram wieder über Taschenbilder nach einem Schnittmuster von uni_kati – jede Naht ein Unikat gestolpert, bei denen ich dachte – das wäre genau die richtige Urlaubstasche für mich. Die neue Nähanleitung für die Umhängetasche Lilja in der großen Größe entsprach genau meiner Vorstellung einer kleinen Handtasche. Passenderweise habe ich dann bei Olga von Matroschka handmade entdeckt, dass sie einige fertig genähte Lilja-Modelle zum sofort kaufen anbietet und es war ein Modell in der gewünschten Größe dabei, dass auch farblich gut zu mir passt. Seit Freitag habe ich jetzt also eine Tasche für den kommenden Urlaub – sie ist bereits fertig eingeräumt, alles was rein muss passt rein:

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Unser Urlaub…

…zum Jahreswechsel dieses Jahr scheint tatsächlich zu klappen – die aktuellen Coronaregeln erlauben es, zu verreisen und wir haben heute die Bestätigung der Ferienhaus-Vermieterin bekommen. 🙂

Dieses Jahr verschlägt es uns in den Elbhavelwinkel in der Altmark im Norden Sachsen-Anhalts in das gleichnamige Ferienhaus. Das Haus ist ein ehemaliger Schweinestall, der zum Gut Hohenkamern gehörte und 1949 zum Wohnhaus umgebaut wurde. Das benachbarte Gut samt seiner Wirtschaftsgebäude wurde vor einigen Jahren komplett unter Denkmalschutz gestellt und ist (wenn ich richtig informiert bin) noch ein aktiver landwirtschaftlicher Betrieb.

Ich hoffe sehr, dass wir endlich einen richtig ruhigen Zufluchtsort für Silvester gefunden haben…

Das Sonntagsessen…

…kam heute per Kurier – wie auch schon im letzten Jahr hat es sich mein Arbeitgeber nicht nehmen lassen, als „Ersatz“ für ausgefallene Weihnachtsfeiern ein festliches, vorbereitetes Weihnachtsmenü an die Mitarbeiter zu versenden:

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Gut verpackt und gekühlt (in einer wieder verwendbaren Isoliertasche mit Firmenlogo) ist dieses Überraschungspaket heute eingetroffen. Das diesjährige Menü hat wieder drei Gänge, es gibt als Vorspeise: Cremesuppe vom Hokkaido-Kürbis mit gerösteten Kürbiskernen
als Hauptgang: Brust & Keule von der Weihnachtsente mit Portweinjus, Schmorapfel, Rotkohl und Kartoffelknödel
zum Dessert: Baumkuchen
und dazu einen 2019er Red Stuff, einen Cuvee Cabernet Sauvignon / Spätburgunder.

Und wenn ich mir die Beschreibung des Weins so durchlese, gibt es das Essen wohl eher schon am Samstagabend – dann kann ich den Wein wenigstens genießen und eventuelle Nebenwirkungen am Sonntag auskurieren. 😉

Manchmal gibt es…

…schon vor Weihnachten die Weihnachtsgeschenke. Zumindest beim Mann und mir war das dieses Jahr der Fall – wir haben beschlossen, wir schenken uns nichts sondern nutzen den BlackFriday aus und investieren jeweils in einen neuen Laptop. Am Dienstag zogen diese schicken Teile bei uns ein, wir haben uns für identische Geräte entschieden:

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Unsere alten Laptops waren mittlerweile einfach zu langsam, ein Upgrade auf Windows 11 nicht möglich – beides Faktoren, die wir nicht mögen. 😉 Ich habe gerade mal im Blog gesucht, meinen alter Laptop habe ich 2013 gekauft. Acht Jahre sind ein stolzes Alter für diese Art von Technik. 😀

Seither bin ich quasi in jeder freien Minute damit beschäftigt, meine Daten von Alt nach Neu umzuziehen und sie parallel dazu gleich noch in der Cloud zu sichern. Es sind ja nur rund 120 GB an Daten, die bewegt werden müssen. Zum neuen Laptop dazu haben wir uns Office365 gegönnt, damit verfügt jeder von uns über 1 TB (Terabyte…) an Cloudspeicher. Ich finde es Wahnsinn, welche Datenmengen da drauf passen.

 

Adventskalender Tag 1 – 12

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Der Adventskalender von Schibot Garne hat das Motto „Märchen“ – Nadine hat jeden Strang passend zu einem Märchen gefärbt. Folgende Märchen habe ich bereits aus meinem Adventskalender geholt (auf den Bildern von links oben nach rechts unten zu sehen):

  • Tag 1 „Dornröschen“
  • Tag 2 „Nussknacker und Mäusekönig“
  • Tag 3 „Rumpelstilzchen“
  • Tag 4 „Brüderchen & Schwesterchen“
  • Tag 5 „Der gestiefelte Kater“
  • Tag 6 „Schneewittchen“
  • Tag 7 „Rotkäppchen“
  • Tag 8 „Tischlein deck Dich“
  • Tag 9 „Froschkönig“
  • Tag 10 „Frau Holle“
  • Tag 11 „Aschenputtel“
  • Tag 12 „Das tapfere Schneiderlein“

Bis auf Schneewittchen hatte ich jeweils sofort ein passendes Bild des Märchens vor Augen und finde die Färbungen dazu sehr stimmig. Bei Schneewittchen habe ich ein bisschen länger gebraucht, da hatte ich irgendwie immer die Disney-Variante vor Augen. Wenn man die aber zur Seite schiebt, und sich auf das ursprüngliche Märchen konzentriert, dann passen die Farben sehr gut.

Der Nikolaus…

…kam heute mit Verspätung nochmal:

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Es gab von meinem Arbeitgeber ein kleines Nikolauspräsent mit leckeren Pralinen und eine kleine silberne Glocke. Ich bin gespannt, was mein Chef sagt wenn ich zukünftig nach ihm läute. 😀 😀

Handarbeits-Pläne für 2022

In den letzten Jahren habe ich in einer Ravelry-Gruppe jedes Jahr (abgesehen von 2021) an einer Aktion teilgenommen, die „12 für 20xx“ hieß – Ziel dieser Aktion war es, jeden Monat ein Strickprojekt fertig zu stellen.  Wer mein Blog in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß dass mich das jedes Jahr sehr motiviert hat und ich ziemlich produktiv war.

Die Kombination aus „nicht mehr Stricken können“ und Pandemie hat jedoch Anfang 2021 dazu geführt, dass ich Ravelry zwar noch nutze um meinen Stash zu katalogisieren und nach Anleitungen suche, aber nicht mehr im Forum aktiv bin. Damit entfällt für mich allerdings auch die Möglichkeit, im nächsten Jahr wieder an der „12 für 2022“-Aktion teilzunehmen – was ich sehr schade finde, aber ich kann die Teilnahmebedingung „aktives Gruppenmitglied“ nicht wirklich erfüllen.

Lange Rede, gar kein Sinn 😉 – ich habe mir überlegt, dass ich ja trotzdem nicht planlos durch das kommende Jahr stricken muss. 😀 Zum einen liegen noch eine Handvoll Projekte unfertig in meinem Handarbeitswagen, die möchte ich als allererstes fertigstellen. Das wären:

Und dann liegt ja seit 2011 noch meine begonnene Patchdecke aus Wollmeisen-Patches hier herum. Die ist anfänglich langsam und stetig gewachsen, solange wir häufig mit dem Auto zwischen München und Leipzig unterwegs waren, war sie ein ideales „Nebenher“-Projekt. Irgendwann hörte zum einen die häufige Fahrerei auf, zum anderen wurde (wird) mir im Auto plötzlich schlecht, wenn ich nebenher stricke (oder lese). Und seither liegt dieses Projekt sozusagen auf Eis – so toll die Patches als Unterwegs-Projekt sind, so sterbenslangweilig ist es, diese zu Hause zu stricken. 😀 Aber ich möchte endlich so eine tolle, große Kuscheldecke haben.

Und damit daraus was wird habe ich mir für 2022 vorgenommen „1 Woche – 1 Patch“ – wenn ich das durchziehe, habe ich Ende des Jahres mindestens 52 neue Patches. 😀