Freiburg…

… ist gar nicht so groß – und trotzdem kann man knapp sechseinhalb Stunden fast ohne Pause damit zubringen, die wunderschöne Altstadt zu erkunden. Es findet sich immer wieder ein kleines Gässchen, in das man abbiegen und wunderschöne Winkel entdecken kann. Und das alles bei strahlendem Sonnenschein, blauem Himmel und gar nicht mal so kalt.

Gestrige Erkenntnis des T ages: auch das Fotografieren mit einer kleinen, kompakten Digitalkamera gibt richtig gute Bilder – meine große EOS habe ich gestern nur spazieren getragen, es war sehr viel einfacher immer nur die kleine Sony aus der Jackentasche zu ziehen. Keine schlechte Idee, mal den ganzen Tag eine andere Kamera auszuprobieren.

Wie unfair…

…ist das denn: Gerade bei einem Nachmittagsspaziergang entdeckt, dass sich hier in unmittelbarer Nähe eine Filiale der Schweizer Supermarktkette „Migros“ befindet – und gleich beim reinlaufen praktisch über meine Lieblingsschoki gefallen… Na gut, ab und an mal sündigen sollte erlaubt sein… 😉

(Aber wie um Himmels Willen komme ich die nächsten T age an dem Laden vorbei…?) 😉

 

Sonnenschein…

… und strahlend blauer Himmel in Freiburg – und trotzdem habe ich heute Vormittag beim Spaziergang durch die Innenstadt gefroren, trotz dicker Jacke. Ich finde, man merkt diesem Herbst deutlich an, dass der Winter vor der Türe steht.

 

Manchmal…

…lese ich auch Horoskope. Vor allem, wenn sie so toll formuliert sind: 😉

Steinbock (23.12. bis 21.01.)
Eine Woche ohne Themenschwerpunkt, besondere Glanzlichter sind auch nicht auszumachen, finstere Abgründe auch nicht. Machen Sie doch einfach was Sie wollen, es scheint egal zu sein.

 

Irgendwie paradox…

… jetzt alles auszupacken und aufzuräumen – und genau zu wissen, dass ich in weniger als 48 Stunden wieder für ein paar Tage Koffer packen werde. Aber ich bin ein Gewohnheitstier, wenn zuhause nicht alles seinen gewohnten Platz hat macht mich das irgendwie „nervös“ – also einfach nur den Kosmetikkoffer ins Bad stellen und die benötigten Sachen da raus zu nehmen geht gar nicht. Und meine Klamotten wollen sowieso erst mal eine Runde Waschmaschinen-Karussell fahren…
Ich bin nämlich gerade auf den typisch weiblichen Hilferuf „Ich hab‘ nix anzuziehen“ spezialisiert – und das obwohl ich von meiner Mutter einen ganzen Schwung schicker T-Shirts bekommen habe. Also sprich, das was ich diese Woche anhatte, muss nächste Woche wieder mit, dann erfriere ich wenigstens nicht. 😉

Zurück aus dem Winterurlaub…

… zumindest kam es mir heute auf dem Heimweg so vor. Ich habe tatsächlich knapp 7 Stunden benötigt, um von Senftenberg aus Zuhause anzukommen – und zwar hauptsächlich deswegen, weil es unterwegs schneeregnete was nur ging. Und ich habe (noch) Sommerreifen auf dem Auto…
Auf der A4 in der Höhe von Dresden und dann später im Vogtland hatte ich im Auto das dringende Bedürfnis nach Kinderpunsch, Lebkuchen und Weihnachtsliedern – schließlich war da links und rechts alles weiß angezuckert… 😉 Ich bin gespannt, was mich nächste Woche in Freiburg erwartet – normalerweise ist es rund um den Kaiserstuhl ja immer angenehm…