2009 – Stöckchen

Gerade in einem anderen Blog entdeckt  und mitgenommen:

Was hast Du 2009 zum ersten Mal getan?
es gibt Dinge, die gehören nicht gebloggt… 😉

Was hast Du 2009 nach langer Zeit wieder getan?
zum Strickzeug gegriffen

Was hast Du 2009 nie getan?
gestritten

Dein Wort des Jahres?
hmm, eigentlich zwei: „bedingte Formatierung“

Hast Du zugenommen oder abgenommen?
kontinuierlich abgenommen

Deine Stadt des Jahres?
Heppenheim…

Anzahl Alkoholexzesse?
genau einer… (in Heppenheim…)

Haare länger oder kürzer?
länger

Kurzsichtiger oder Weitsichtiger?
genauso kurzsichtig wie schon fast mein ganzes Leben

Mehr ausgegeben oder weniger?
weniger

Höchste Handyrechnung?
immer gleich hoch dank Flatrate

Krankenhausbesuche?
leider ja, viel zu viele

Verliebt?
ohhh jaaa…..

Getränk des Jahres?
Traubensaft-Schorle

Essen des Jahres?
Obstsalat zum Frühstück

Most called person?
hmmm… meine Mama… oder doch mein Schatz…?

Die schönste Zeit verbracht mit?
mit meinem Schatz

Die meiste Zeit verbracht mit?
Arbeiten

Song des Jahres?
„Darling Pretty“ von Mark Knopfler

CD des Jahres?
„All the Roadrunning“ von Mark Knopfler und Emmylou Harris

Buch des Jahres?
„Ein Mann wie Mr. Darcy“ von Alexandra Potter

Film des Jahres?
„Wicki und die starken Männer“

TV-Serie des Jahres?
ich habe keinen Fernseher…

Erkenntnis des Jahres?
das Leben kann so schön sein…

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
der Streß im Büro
meine Schilddrüsen-OP
die daraus resultierenden Stimmprobleme

Nachbar des Jahres?
meine Nachbarn hier im Haus

Beste Idee / Entscheidung des Jahres?
das man fünf auch mal gerade sein lassen kann, ohne das deswegen die Welt zusammenbricht

Schlimmstes Ereignis / Erlebnis?
nach der Schilddrüsen-OP festzustellen, dass meine Stimme kaputt ist

Schönstes Ereignis?
es gibt Dinge, die gehören nicht gebloggt… 😉

2009 war mit einem Wort?
Wunderbar – trotz allem…

Welchen 5 wirfst Du das Stöckchen zu?
das bleibt hier liegen, einfach mitnehmen bitte…

Genau so…

…habe ich mir meinen besonderen Tag vorgestellt – lange ausschlafen, gemütlich und ausgiebig frühstücken, dann in den Schwabenquellen wunderbar saunieren und entspannen und jetzt gleich mit einem leckeren Fondue verwöhnt werden:

Noch 38 Reihen…

… und mein Heidetuch hat 810 Maschen und wird abgekettet. Klingt ja nicht viel, eigentlich… Aber wenn man mal so ungefähr (also wirklich nur über den Daumen gepeilt) rechnet sind das noch etwa 28.800 Maschen zu stricken…
Aktueller Stand sind 720 Maschen – wie lang und wie breit kann ich gerade nicht messen. Aber – bis zum nächsten Foto am Sonntag will ich das Tuch definitiv fertig haben, und wenn ich die Nächte durchmachen muss…. 😉

Live-Blogging

…aus dem Büro:

Das große Foto ist etwa 15 Minuten alt – ich habe mich freiwillig für den heutigen Dienst bis 20 Uhr in der T elefonzentrale gemeldet. Erfahrungsgemäß sind diese Tage sehr ruhig, aber es muss eben jemand anwesend sein. Ich versuche mir den Tag so angenehm wie möglich zu machen, Lesen, am Heidetuch stricken, Blogs lesen etc. Vielleicht bekomme ich mein Tuch ja
heute fertig. Ich habe für alle Fälle schon mal die Wolle für mein nächstes Strickprojekt
eingepackt, man weiß ja nie….
Ich bin heute mal wieder sehr froh darüber, dass ich die technischen Möglichkeiten habe (und kenne…) um mit Handy und privatem Laptop ins Internet zu gehen.
Ach ja, das kleine Foto ist von gestern, da hatte ich „nur“ mein Strickzeug dabei, ich wollte die Kollegen nicht schockieren in dem ich hier mit Laptop anrücke…

***Nachtrag 15:25 Uhr***
Ja ne is klar – drei Stunden lang kein einziger Anruf, aber in dem Moment in dem ich meinem Glücksschwein herzhaft das linke Ohr abbeiße, klingelt das Telefon… Und außerdem schmeckt der Kaffee hier mal wieder wie Spülwasser…

Prosit Neujahr

… hieß es heute auch für mich in einer fröhlichen Runde. Nachdem ich mich bis heute Nachmittag nicht entschliessen konnte, ob ich abends Tanzen gehe oder den Abend einfach faul auf dem Sofa verbringe habe ich dann am frühen Abend doch beschlossen, Silvester findet auch für mich statt und bin in ein Tanzcafé gefahren.
Es war eine fast ganz durchtanzte Nacht, ich bin eben erst nach Hause gekommen. Und ich wäre am liebsten noch geblieben – aber ich muss nachher noch arbeiten. Ein bisschen Schlaf wollte ich dann doch noch haben, frau wird ja nicht jünger…