Bedingt durch meinen Umzug habe ich vor zwei Wochen ausgesetzt – also sind heute zwei Buchstaben fällig, nämlich G und H. Wie immer sind die Bilder auf der Projektseite zu finden.
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Bedingt durch meinen Umzug habe ich vor zwei Wochen ausgesetzt – also sind heute zwei Buchstaben fällig, nämlich G und H. Wie immer sind die Bilder auf der Projektseite zu finden.
… einen Urlaub verbingen: mit Schnupfen und einem grandiosen Husten im Hotelbett. Ein bißchen Schnupfen hatte ich bei der Anreise am Sonntag schon im Gepäck – das hatte sich allerdings im Lauf der Woche zu einer handfesten Erkältung ausgewachsen. Am Dienstag bin ich zwar noch nach Wetzlar gefahren, auch das Örtchen Dillenburg habe ich versucht zu besichtigen, beides aber eher halbherzig da ich ziemlich malade war.
Dienstag Nachmittag hat es mich dann endgültig umgehauen – so heftig, dass ich gestern morgen hier in Herborn zum Arzt bin. An heimfahren wäre gestern nicht zu denken gewesen. Dank verordneter Antibiotika und einem Tag Bettruhe gestern sieht es heute schon wieder etwas besser aus. Auch den heutigen Tag werde ich nutzen um mich auszukurieren, morgen für die Heimfahrt muss ich fit sein.
… im Hotel am Schreibtisch sitze, habe ich einen herrlichen Ausblick – auch wenn es eigentlich nicht viel zu
sehen gibt:
Aber schon diesen blauen Himmel anzusehen ist herrlich – und das Wetter wird mich auch gleich nach draußen locken. Damit ich wenigstens ein bißchen was von der Gegend hier sehe, werde ich mir heute die Stadt Wetzlar anschauen. Etwas Kultur kann nie schaden… ;o)
… mit dem Umzug schon seit Samstag Nachmittag – da wurde die vorerst letzte Schraube in die Wand gedübelt. Dann stand Putzen und Saubermachen auf dem Programm bevor ich blogtaugliche Bilder machen konnte:
Das Ergebnis kann sich sehen lassen – ich bin stolz auf meine neue Wohnung. Irgendwie sogar etwas mehr als beim ersten Umzug… Es fehlen zwar jetzt immer noch Kleinigkeiten wie Lampen oder Vorhänge, aber das kommt auch noch. Lampen liegen schon im Auto – ich habe meinen ersten Urlaubstag in Herborn gleich dazu genutzt, noch ein bißchen für die Wohnung einzukaufen. Ich muss es ja nicht nach Hause tragen… ;o)
Habe immer mehr Träume, als die Realität zerstören kann.
(unbekannt)
… lief deutlich besser als der gestrige – der war eigentlich für die T onne. Morgen geht es nur noch ans Feintuning in allen Zimmern, dann kann ich Kartons auspacken. Und wenn ich mir die Bilder so ansehe bin ich stolz auf meine neue Wohnung!
Ach so – ich bevorzuge in der Küche keineswegs offene Schränke… Aber meine Küchenfronten musste ich beim Möbelschweden nachbestellen, die gibt es so nicht mehr.
… in der neuen Wohnung habe ich hinter mir – denn dank der tatkräftigen Mithilfe meines Bruders und meiner Schwägerin geht mein Umzug schneller über die Bühne als von mir geplant und gedacht. Ich fühle mich mit dem Tempo zwar manchmal ein bißchen überfordert (es ist einfach nichts, einem Kontrollfreak wie mir andere Tatsachen und Abläufe zu servieren…) – aber er hat ja Recht: „Was weg ist, ist weg!“
Und deswegen werde ich jetzt gleich das erste Mal in meiner neuen Küche frühstücken – der Tisch hat schon seinen Platz und auch dem Rest sieht man an, was es mal werden soll.
Heute wird nochmal geschleppt und die letzten Dinge aus der alten Wohnung geholt und morgen können wir dann endlich alles das tun, was wir jetzt gerne tun würden aber nicht können: Küchenmöbel zusammen bauen und an die Wand dübeln, Setzkästen an die Wand dübeln – also Krach machen… 😉
I han amôl oin kennd khedd,
der hôdd oine kennd.
Dui hôdd a Kend khedd,
dees hôdd se abbr edd vo sällam khedd.
Där hot nemmlich nemme kennd khedd,
se hôdd abbr nô an andara kennd khedd.
Där hôdd nô kennd khedd.
Ond wenns se deen nedd khennd hedd,
nô hedd se koi Kend khedd.
… im April – die Entscheidung war gar nicht so leicht. Immerhin habe ich gerade ganz viele Dinge jeden Tag in der Hand, die zusammengehören. Allerdings werden mich die ausgewählten drei Dinge wirklich noch den ganzen April begleiten – denn diese Sachen brauche ich auf jeden Fall auch nach dem eigentlichen Umzug noch:
… oder aber Miss Piggy-Farbe – so charmant wurde heute die Wandfarbe der einen Küchenwand bezeichnet.
Zugegeben – beim Streichen sah die Farbe auch so aus, beim Trocknen wurde aber sichtbar, dass sie wie gewünscht und ausgesucht ins rötliche geht. Und weil meine Helfer so hoch motiviert waren (und noch sind) wurde auch gleich der neue Bodenbelag im Schlafzimmer ausgelegt. Bei der Motivation meiner Helfer würde es mich nicht wundern, wenn mein Umzug am Ostermontag schon fertig ist.