Weu’sd a Herz hast wia a Bergwerk
Diese wunderschöne Liebeserklärung habe ich gestern von meinem Schatz per Mail bekommen – er hatte es morgens im Radio gehört und dann sofort für mich bei Youtube gesucht. *seufz*
Weu’sd a Herz hast wia a Bergwerk
Diese wunderschöne Liebeserklärung habe ich gestern von meinem Schatz per Mail bekommen – er hatte es morgens im Radio gehört und dann sofort für mich bei Youtube gesucht. *seufz*
…. den Kopf voll mit neuen, interessanten Perspektiven.
…. einen Termin, der wieder einen wichtigen Schritt in meinem Leben bedeutet.
…. Nachmittag hoffentlich einfach ein paar Minuten Zeit für mich.
…. aber eigentlich viel zu viel zu erledigen, um die Zeit vertrödeln zu können.
…. wie immer Dienstags ab in den Wald zum Laufen.
Jetzt aber dann erst mal ins Büro – auch dort einen vollgepackten Schreibtisch und eigentlich mehr Arbeit als Arbeitszeit. Und ich vermute mal – es wird etwas schwer sein, mich heute auf die Arbeit zu konzentrieren.
Schon wieder 4 Wochen vorbei – und somit Zeit für die Aprilbilder im Fotoprojekt. Beim Fotografieren dachte ich: „Eigentlich sieht man keinen Unterschied zu März…“ – jetzt beim bearbeiten und betrachten der Fotos fällt mir aber doch einiges an Unterschied auf.
… so „selbstgebackenes“ Brot – auch wenn es dieses Mal eine hochwertige, fertige Backmischung war:
Ich werde jetzt am Wochenende mal versuchen, Sauerteig selbst anzusetzen und dann selbst ein Vollkornbrot zu backen. Ich glaube, ich muss das erste Mal in meinem Leben einen Bioladen betreten – dort kaufe ich sonst nie ein. Aber da ich dunkles Vollkornmehl möchte, verlasse ich mich da lieber nicht auf die Auswahl im Supermarkt.
… jetzt hab ich endlich einen eigenen Becher für afrikanischen Kaffee – ihr wisst schon Kaffee TO GO – und bekomm meine Spezialmischung „Ankaffeevorbeigetragenemilch“ aus der Senseo nicht unfallfrei in den Becher umgeschüttet. *grummel*
Ich muss mal die Küchenschränke umdrehen, ob sich was findet das mikrowellengeeignet ist (der halbe Liter Milch muss ja warm gemacht werden, sonst ist der Kaffee gleich kalt…) unter die Öffnung der Senseo passt (die ist zum Glück verstellbar)eine Nase zum Ausgießen hat – sonst schütte ich den Kaffee sonst wohin…(Ja, Luxusproblemchen – muss auch mal sein….)
Aber seit ich ein Auto mit Automatik habe, kann ich endlich morgens noch einen Eimer „Ankaffeevorbeigetragenemilch“ im Auto trinken ohne wie bisher beim Schalten die Hälfte zu verschütten. Ist auch dringend notwendig, denn das Zeug was die in der Cafeteria auf Arbeit Kaffee nennen, kann man nicht trinken…
Hier im Autohof Seligweiler an der A8 bei Ulm hat vor knapp zweieinhalb Jahren alles angefangen – hier hatten mein Schatz und ich unser erstes Date*. Und da im Moment jede Woche zwischen Stuttgart und München gependelt wird, habe ich da immer schöne Erinnerungen beim vorbei fahren.
*Eigentlich war es nur eine Verabredung zum Abendessen, weil wir uns bis dahin nur übers Internet kannten und nur neugierig waren, wie der andere so im wahren Leben ist… 😉
Diese Uhr hier ist so für sich alleine eigentlich nicht sehenswert – die Umgebung dazu macht es. Und im Grunde genommen ist diese Uhr hörenswert – denn zu dieser Uhr gehört ein Glockenspiel, welches fünfmal am Tag wunderschöne Melodien abspielt. Deutlich in Erinnerung geblieben ist mir die Melodie abends um 22 Uhr – es wird dann „Guten Abend, gut‘ Nacht“ gespielt. Anhören kann man sich das Glockenspiel übrigens hier. Wir waren direkt daneben im Hotel zu Gast und konnten es jeden Abend besonders gut hören. Und um das Rätsel zu lüften – das ganze Ensemble sieht so aus:
Ich bin mir sicher, Frau Waldspecht weiß auf Anhieb wo das ist – schließlich ist es sozusagen bei ihr um die Ecke. ;o)
Allen anderen sei verraten – es ist die Rathausuhr von Heppenheim an der Bergstraße. Und direkt rechts neben dem Rathaus ist das erwähnte Hotel. Ich hoffe sehr, dass wir dieses Jahr Anfang Juli wieder nach Heppenheim kommen – da ist Bergsträßer Weinmarkt. Das lohnt sich…. 😉
Zweisamkeit… 😉
Diese wunderschöne alte Uhr steht bei meiner Freundin Andrea im Esszimmer – die Geschichte dazu hat sie mir per Mail geschickt:
„Die braune Standuhr (oder nennt man das Schrankuhr?) habe ich bei der Wohnungsauflösung meiner Oma geerbt. Sie funktioniert noch einwandfrei und hat ein wunderbar weiches langsames Schlagwerk, das mich immer an wunderschöne Urlaube in der Ferienwohnung meiner Großeltern im Allgäu erinnert.“
Auch ich mag diese Uhr sehr, denn sie ruft mit ihrem wunderbar altmodischen Schlagwerk immer wieder zur Ruhe auf.