Einfach lecker…

… so „selbstgebackenes“ Brot – auch wenn es dieses Mal eine hochwertige, fertige Backmischung war:

Ich werde jetzt am Wochenende mal versuchen, Sauerteig selbst anzusetzen und dann selbst ein Vollkornbrot zu backen. Ich glaube, ich muss das erste Mal in meinem Leben einen Bioladen betreten – dort kaufe ich sonst nie ein. Aber da ich dunkles Vollkornmehl möchte, verlasse ich mich da lieber nicht auf die Auswahl im Supermarkt.

Es ist nicht zu fassen…

…aber ich habe tatsächlich begriffen, wie man zwei Socken gleichzeitig auf einer Rundstricknadel strickt – Ravelry und dem Mittwochs-Stricktreffen sei Dank. 😉
Ich war sogar so mutig, nicht nur Stinos (stinknormale Socken) zu stricken sondern habe ein ganz einfaches Muster gefunden, dass ich gut umsetzen kann. Bin mal gespannt, ob ich das dann mit der Ferse usw. auch noch kapiere….

 

Der Strickrock…

…wächst Reihe um Reihe – es ist im Moment genau das Richtige Projekt für mich, denn ich muss beim Stricken nichts denken. Und es ist spannend zu sehen, wie sich der Farbverlauf entwickelt. Witzigerweise denke ich beim Stricken immer wieder „auweia, das sieht irgendwie seltsam aus“ – und wenn ich das Teil dann schön hinlege und im Ganzen betrachte, denke ich „Wow, klasse das sieht stark aus.“ Der Lanesplitter hat mich so fasziniert, dass ich mit dem Gedanken spiele, einen weiteren zu stricken – mit unifarbenem Hintergrund und farbig abgesetzten Akzenten.

 

Ich hab mich gestern…

…auf dem Backnanger Stricktreff endgültig mit dem Noro-Virus Lanesplitter infiziert. Um diesen schicken Strickrock schleiche ich schon eine Weile herum und gestern konnte ich zwei Lanesplitter in Natura bewundern. Das nächste was ich getan habe, war bei Renate Wolle zu kaufen – eine Noro Kureyon in meinen Lieblingsfarbtönen. Ich bin gespannt, wie der Rock aussehen wird!

 

Eigentlich….

…sollte dieser Schal schon zu diesem Anlass fertig sein – aber dafür hatte ich zum einen mein Stricktempo unterschätzt und zum anderen zu spät angefangen. Aber jetzt ist das gute Stück fertig, ich freu mich schon darauf wenn er fleißig getragen wird.

Gestrickt ist der Schal übrigens mit Nadelstärke 3,25 aus zwei Zauberbällen „Schatten“ von Schoppel in denkbar einfacher Technik – 110 Maschen angeschlagen und immer im Wechsel eine rechte, eine linke Masche. Der Farbverlauf ist wunderbar symetrisch.

Eigentlich habe ich ja….

…mehr als genügend Strickprojekte auf den Nadeln / in der Warteschlange. Aber ich habe gerade bei Gabis Nähstube den Link zu einem Adventskalender-Schal entdeckt – 24 Tage lang jeden T ag ein neues Muster. Jetzt stricken werde ich ihn nicht, das bekomme ich auf keinen Fall hin – aber die Anleitungen werde ich mir aufheben. Bei meinem Stricktempo gibt das dann wahrscheinlich einen Jahresschal 2011 – damit hätte ich grob gerechnet für jeden Mustersatz zwei Wochen Zeit… 😉

Weihnachtliche Backgeheimnisse: Spekulatius

Zutaten:
500 g Mehl; 250 g Z ucker; 2 Eier; 250 g weiche Margarine; 2 T L Spekulatiusgewürz; 2 T L Backpulver, 100 g gemahlene Mandeln
1 Eiweiß; Mandelblättchen zum Bestreuen

Zubereitung:
Mehl, Zucker, gemahlene Mandeln und Spekulatiusgewürz mischen. Butter und Eier dazugeben und alles gut durchkneten. Den fertigen Teig mindestens zwei Stunden kalt stellen. Auf der gut gemehlten Arbeitsfläche portiosnweise 3-4 mm dick ausrollen und Formen nach Wunsch ausstechen. Das Eiweiß aufschlagen und die Plätzchen damit bepinseln, mit Mandelblättchen bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180° etwa 10-12 Minuten backen.

 

Eigentlich ganz einfach….

… wenn ich so überhaupt keine hübschen und / oder bezahlbaren Tischläufer für unseren Glastisch in der Küche finde, dann nähe ich eben selbst welche. Die passenden Stoff waren bei Buttinette schnell gefunden und ich finde, das Ergebnis ist vorzeigbar. Und beim Nähen ist mir eingefallen, dass ich ja für die Adventszeit auch noch was Passendes nähen könnte.