Noch drei Wochen bis dahin…
Und ich freu mich drauf – denn wenn die drei Wochen vorbei sind habe ich wieder zwei Wochen Urlaub. Kann mal bitte jemand die Zeit vordrehen?
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Noch drei Wochen bis dahin…
Und ich freu mich drauf – denn wenn die drei Wochen vorbei sind habe ich wieder zwei Wochen Urlaub. Kann mal bitte jemand die Zeit vordrehen?
… war das heute – ich habe mit einer Freundin eine Vorstellung von Harald Wohlfahrts „Palazzo“ besucht.
Einfach wunderbar – ein leckeres viergängiges Menü und dazu bzw. zwischen den einzelnen Gängen Künstler der Extraklasse mit Darbietungen, die verzaubert haben. Schon allein die singenden Kellner waren grandios – ausdrucksvolle Stimmen, die einem eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Und dazu ein Repertoire, dass von „leichter Muse“ bis hin zu einem a capella gesungenen Stück aus der „Carmina Burana“ reicht. Mein persönlicher Spruch des Abends kam von Chefkoch Mr. Edd und seinem Küchenjungen Lefou:
„Lefou, wir haben hier eine Reklamation. – Also Chef ich finde, das sieht aus wie ein Teller…“
Die beiden waren grandios. Ein gelungener Abend, an den ich sicher noch lange zurück denken werde.
… nur zu zweit – die Dritte im Bund macht gerade Ägypten unsicher. „Männerherzen“ stand auf dem Plan – ein Film mit Til Schweiger muss sein. Wir haben gelacht und gelästert – auch wenn der Film stellenweise etwas langatmig ist, allein schon wegen der tollen Aufnahmen von Berlin finde ich ihn sehenswert. Mein persönliches „Best of“:
„Ich heiße Günther“ – „Ja und, das macht doch nix…“
Sitzen zwei Kühe auf der Weide und stricken Bomben. Auf einmal gibt es einen gewaltigen Knall. Sagt die eine zur anderen: „Nix passiert, ich hab nur eine Masche fallen lassen.“
Das Unfaire daran: genau diesen Witz am Telefon erzählt zu bekommen, wenn frau verzweifelt versucht ein paar heruntergefallene Maschen am Strickzeug wieder aufzufangen. Ich durfte nochmal anfangen….
… Aufstehen habe ich ja trotz Zeitumstellung prima hinbekommen. Es ist irgendwie doof, wenn der erste Arbeitstag nach zweieinhalb Wochen Abwesenheit und sowas Unnützes wie die Zeitumstellung auf ein und denselben Tag treffen – ich hab sowieso immer Angst, am ersten Tag nach dem Urlaub zu verschlafen.
Und ja, Sonntag als ersten Arbeitstag – ist sicher nicht normal, aber ich finde es hat viele Vorteile: Die normale Büroalltags-Routine gibt es heute nicht, ich kann mich also in aller Ruhe wieder in Alles einfinden, in aller Ruhe meine aufgelaufenen Mails lesen und den Inhalt zur Kenntnis nehmen – und was fast am wichtigsten ist, es ist Sonntags eher ruhig im Büro so dass auf jeden Fall Zeit bleibt, sich von den Kollegen den neuesten Flurfunk erzählen zu lassen. Wobei – fast noch wichtiger ist die Tatsache, dass Cheffe nicht da ist… 😉
Mal sehen, ob mir nachher im Büro meine Kennwörter noch einfallen – entgegen sonstiger Gewohnheit habe ich mir diese am letzten Arbeitstag nicht notiert… Na, wird schon werden….
Immer wenn ich gerade versuche über meinen Schatten zu springen, knipst irgendjemand das Licht aus…
… sieht es draußen aus:
Alles grau in grau und nebelig, selbst die unmittelbaren Nachbarhäuser scheinen sich zu verstecken. Und eigentlich müsste ich nach draußen, Verschiedenes erledigen und ein kleines bißchen Einkaufen – ich hatte mir vorgenommen, das Alles gleich heute Morgen zu tun und nicht wieder vor mir herzuschieben. Aber der Blick nach draußen bringt mein Vorhaben doch stark ins Wanken – ich glaube, jetzt wird erst mal gefrühstückt mit ausgiebiger Lektüre der Samstagszeitung und dann kann ich immer noch los. Vielleicht ist es bis dahin ja ein bißchen weniger trüb…
… beim Bummel durch Freiburg im Schaufenster einer bekannten Modekette entdeckt – und spontan festgestellt: die haben ja so vollkommen recht!
… sollte ich öfter mal dran denken, dass ich Photoscape auf dem Laptop habe und meine Bilder nicht immer nur unbearbeitet einstellen. Die hier gebastelte Fotocollage bringt mich da auf eine Idee, muss ich mal weiter drüber nachdenken und vielleicht ein bißchen basteln…