Schon wieder so leckeres….

… zum Mittagessen! Zwar nicht selbst gekocht, aber auch das ein Gericht, dass ich immer nur bei meinen Eltern esse: Schlachtplatte mit Dotsch (Reibekuchen). Die Portionen sind so groß, dass für drei Erwachsene zweimal Schlachtplatte und ein „Räuberteller“, also ein leerer Teller bestellt wurden – und trotzdem waren hinterher alle pappsatt.

Meine Mutter weiß schon…

… was ihrer Tochter schmeckt. Ihre Frage: „Soll ich heute zum Mittagessen ‚dicke Nudeln mit Ei‘ machen“ ist dann auch eher rhetorisch gemeint sie weiß, dass die Antwort darauf immer „ja“ ist!
„Dicke Nudeln mit Ei“ ist auch die familieninterne Bezeichnung, an der ich sozusagen schuld bin – ich habe als kleines Kind nur Nudeln gegessen. Also gab es eben Pommfrites-Nudeln, Knödel-Nudeln, dicke Nudeln… Dann hab ich das alles brav gegessen.
Eigentlich heißen „dicke Nudeln mit Ei“…

… Oiaschoppala – und ich glaube, das kennt man auch nur hier in der Oberpfalz. Das ist nichts anderes als normaler Knödelteig, der zu kleinen Rollen geformt und kurz gekocht wird. Dann werden diese Kartoffelteigrollen in eine Auflaufform gelegt und mit einer Mischung aus Eiern und Kondensmilch übergossen und im Ofen fertig gebacken. Das Ergebnis sieht dann so aus:

Lecker….! 🙂

Es ist schon was dran…

an dem Satz „In der Oberpfalz gibt es nur zwei Jahreszeiten – es ist Winter oder es wird Winter“. Hier ist noch Winter, von Frühling keine Spur – und heute weht eindeutig der Böhmische (ein ziemlich kalter Ostwind). Mich hätte es doch vorher beim Walken beinahe vom Weg gepustet… Das war dann sozusagen Walken unter verschärften Bedingungen – auf dem Rückweg leicht bergauf und immer gegen den Wind…

So mag ich….

… lange Strecken auf der Autobahn:
kein einziger LKW weit und breit, ganz wenig Verkehr, trockenes Wetter und immer einen vor mir auf der linken Spur, der mir die Strecke „freiräumt“ so dass ich ganz bequem im Windschatten fahren kann. Dazu gute Musik im Auto (die gerne auch laut…) – da vergehen knapp 2,5 Stunden Fahrt schnell.
Naja, bei der Geschwindigkeit die ich heute so im Schnitt gefahren bin im wahrsten Sinne des Wortes wie im Flug. 😉

Shoppen in Stuttgart…

… an einem sonnigen Frühlings-Samstag ist nichts für mich! Da ist es auf der Königsstraße in Stuttgart für mich zu voll, zu laut, zu hektisch. Und außerdem konnte ich von sechs Punkten auf meiner Liste fünf nicht erledigen, weil es entweder den gewünschten Artikel nicht gab oder die vorhandene Ware nicht das war, was ich mir vorgestellt habe. Ich geh dann mal so shoppen, wie ich es am liebsten mache: mit dem Laptop auf dem Sofa, eine Tasse Kaffee und einen leckeren Muffin dazu. Sehr viel streßfreier und angenehmer…

Nur gut….

… dass ich mit meiner Kollegin nicht gewettet habe – ich hätte nämlich verloren.
Ich muss mich da erst daran gewöhnen, dass mir Klamotten jetzt eine Konfektionsgröße kleiner passen – auch wenn das ein tolles Gefühl ist, wenn die Sachen nicht mehr kneifen sondern ganz locker sitzen.