Silvester 2024

Jeder Tag im neuen Jahr ist eine neue Chance, Träume zu verwirklichen. Möge 2025 ein Jahr werden, in dem wir kleine und große Träume verwirklichen können! Ich wünsche euch einen guten Rutsch in ein gesundes und glückliches Neues Jahr!

Jahresrückblick 2024

Ein letzter Jahresrückblick hier im Blog. Die Monatsüberschriften führen in das jeweilige Archiv.

Januar

Wir haben einen sehr ruhigen und halbwegs entspannten Silvesterabend bei und mit meiner Mutter verbracht, so dass wir tatsächlich mal sehr angenehm ins neue Jahr gestartet sind. Nachdem wir von meiner Mutter zurück nach Hause gefahren sind heißt es für mich Koffer packen und am 09.01. mache ich mich auf den Weg nach Bad Bentheim um meine dreiwöchige Reha anzutreten. Die Zeit dort habe ich als anstrengend und furchtbar empfunden, ich war froh als ich den Heimweg antreten konnte.

Februar

Nachdem ich von der Reha zurück bin brauche ich Zeit, um mich zu erholen. Ende Februar packe ich meine Koffer nochmals für mehrere Wochen – ich fahre zu meiner Mutter, die erneut am Fuß operiert werden muss und deswegen Unterstützung braucht.

März

Ich bin immer noch bei meiner Mutter, das wird auch noch ein paar Wochen andauern. Bei der OP im Februar konnte nicht alles wie erhofft korrigiert werden, so dass eine dritte OP ansteht. Der Mann pendelt in dieser Zeit zwischen zu Hause, dem Büro und dem Wohnort meiner Mutter.

hier geht’s weiter….

Hinter mir liegen….

…drei wunderschöne, aber auch richtig anstrengende Tage. Die allerbeste Freundin war zu Besuch und wir saßen nicht nur faul auf dem Sofa sondern haben tatsächlich auch Ausflüge unternommen.

Am Dienstag ging es mit dem Zug nach Dresden, auf den Strietzelmarkt. Wenn ich schon Besuch habe, der Weihnachtsmärkte genauso toll findet wie ich muss das doch ausgenutzt werden. 😉 Wir sind am späten Vormittag in Leipzig gestartet, waren zur Mittagszeit in Dresden und sind am späten Nachmittag zurückgefahren. Das war zeitlich richtig gut, denn so war auf dem Strietzelmarkt und auf dem Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche zwar was los, aber es war nicht überlaufen. Wir konnten entspannt über die beiden Weihnachtsmärkte bummeln und uns die vielen tollen Stände anschauen. Ganz zum Schluß haben wir dann noch die Frauenkirche besichtigt.

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Gestern waren wir dann noch auf dem Leipziger Weihnachtsmarkt, auch hier haben wir wieder die ruhige Mittagszeit gewählt. Beim Bummel durch die Stadt habe ich mir dann einen kleinen Traum erfüllt und mir ein paar Lichthäuser gekauft, ich finde die einfach total toll. Und wenn ich schon mal in die Innenstadt komme, muss ich das natürlich ausnutzen. 😀

Hier im Blog…

….wird es nur noch bis Ende des Jahres ein paar wenige Einträge geben, ab 2025 höre ich auf, das Blog weiter zu führen.

Es war in den letzten Wochen und Monaten schon deutlich zu merken, dass es hier sehr ruhig geworden ist. Das liegt zum einen daran, dass meine Tage inhaltlich kaum noch Material zum Bloggen bieten. Durch meine Erkrankung bin ich überwiegend zu Hause, an guten Tagen schaffe ich ein bisschen Haushalt, an den anderen Tagen sitze ich einfach nur rum, weil mir die Kraft fehlt irgendwas zu unternehmen. Dazwischen stricke ich. 😉

Zum anderen war das Blog ganz ursprünglich mal dazu gedacht, meine Eltern an meinem Leben teilhaben zu lassen. Damals 😉 als es noch kein WhatsApp gab, war das eine der einfachsten Möglichkeiten. Und auch das hat sich vor anderthalb Jahren geändert, derjenige der gefühlt mein „Hauptleser“ war, kann hier nicht mehr mitlesen. Meine Mutter kennt die meisten Bilder und Geschichten schon, wenn ich sie blogge – mittlerweile gibt es ja WhatsApp. 🙂

Und ja, da sind noch viele andere von denen ich weiß, dass sie hier mehr oder weniger regelmäßig mitlesen (Grüße gehen raus an die allerbeste Freundin! 😉 ) – aber auch diese erreiche ich mittlerweile schneller und besser auf anderen digitalen Wegen.

Das Blog wird erstmal nur ruhen, ich denke darauf herum, die Inhalte in Buchform umzuwandeln, da ich sie nicht verlieren möchte. Da fehlt mir allerdings noch eine richtig gute Software dafür. 🙂

Das Jahr ist fast…

…vorbei, die Adventszeit steht vor der Türe. Nachdem im vergangenen Jahr die Weihnachtsdeko aus Gründen komplett weggelassen wurde, habe ich dieses Jahr wenigstens ein kleines bisschen dekoriert. Und meinen Adventskranz selbst gemacht, weil mir das einfach sehr viel besser gefällt als die gekauften Kränze.

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Ja, ich weiß – der erste Advent ist erst heute in einer Woche. Aber ich verbringe die kommende Woche im Krankenhaus, weil ich am Auge operiert werde. Und wenn ich dann Ende der Woche zurück nach Hause komme ist wenigstens alles fertig und ich kann es genießen. 🙂 Inwieweit es sinnvoll war, dass ich mir zwei Woll-Adventskalender gekauft habe wird sich noch zeigen. Ich hoffe ja schon, dass ich schnell wieder Stricken kann.

Und ansonsten…

…dümpelt hier das Leben sehr ereignislos vor sich hin. Und wenn ich ehrlich bin nervt mich das sehr. Aktuell stehe ich morgens auf, warte darauf, dass der Tag vorbei geht und gehe abends wieder ins Bett. Mit viel Glück erledige ich ein bisschen Haushalt und / oder stricke ein paar Runden. Gefühlt bin ich dauermüde, obwohl ich eigentlich auf ausreichend Schlaf achte und den meistens auch bekomme.

Meine Blutwerte sind in Ordnung und auch sonst gibt es keine Anhaltspunkte für eine organische Ursache. Meine Ärzte meinen, dass meine Fatigue (also die chronische Erschöpfung) im Moment einfach etwas ausgeprägter ist als sonst. Ich möchte das nicht. Aber mich fragt ja keiner…

Das (für mich besonders) nervige an der Situation ist, dass der Kopf wach und fit ist und Pläne macht ohne Ende. Allerdings hat der Körper dann einfach keine Kraft, die Sachen umzusetzen. Deswegen dauert z.B. so „Kleinscheiß“ wie den Kleiderschrank aufräumen weit über eine Woche, weil ich nur in ganz kleinen Etappen vorwärts komme.