Ende Oktober durfte hier….

bei mir ja die für mich perfekte Handtasche einziehen – das ist sie immer noch, allerdings war mir jetzt nach einer „Sommervariante“, sprich nach irgendwas in Farbe. 😉
Deswegen habe ich mich sehr gefreut, als ich beim Stöbern im Internet in einem Portal für handgemachte Dinge über eine fertige Mirellabag gestolpert bin, die mir farblich sofort zugesagt hat.

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Letzten Freitag…

…habe ich meine (hoffentlich) letzte Infusion in der ambulanten Onkologie der Uni-Klinik erhalten. Zeit für einen Rückblick – der Mann hat vor jedem Termin ein Foto von mir gemacht:

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Jetzt muss ich mich bis Ende August gedulden, dann erfahre ich in der Rheuma-Ambulanz der Uni-Klinik vermutlich wie es weitergeht. Die jeweiligen Infusionen habe ich meistens ziemlich gut weggesteckt, lediglich die letzte hat mich jetzt ziemlich von den Beinen geholt. Aber so langsam geht es wieder. 🙂

Ein Wochenende in…

…Stuttgart stand vom 22. – 24.07. in meinem Kalender – Anlass dafür war das Klassen- / Jahrgangstreffen 30 Jahre nach dem Abitur. Als die Einladung dazu im Frühjahr per Mail kam habe ich mich beim Lesen spontan alt gefühlt 😉 denn ich habe die Schule ja bereits zwei Jahre davor verlassen um meine Ausbildung zu beginnen.

Das Wochenende war anstrengend für mich, aber ich habe mich sehr gefreut dass ich es wie geplant machen konnte. Ich bin bereits am Freitag Vormittag in aller Ruhe hier in Leipzig losgefahren weil ich auf dem Weg nach Stuttgart einen Zwischenstopp in Leingarten bei Herzfasern einlegen wollte. Petra kenne ich noch aus meinen Zeiten beim Stuttgarter  bzw. Backnanger Stricktreff und wir haben uns jetzt eine lange Zeit nicht gesehen. Und ja, ein bisschen eingekauft habe ich auch. 😉

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Den restlichen Freitag habe ich dann nach ein bisschen „Sightseeing“ (sprich alte Wege abfahren) und einem leckeren Abendessen in aller Ruhe im Hotel verbracht. Am Samstag war dann ein bisschen mehr los – Frühstück bei der allerbesten Freundin, nachmittags Kaffee trinken bei meiner Tante und abends dann Klassentreffen. Sonntags war dann weniger los, nach dem Frühstück im Hotel habe ich mich mit meinem Bruder im Schmellbachtal getroffen. Auch das ein Ort, an dem ich vor vielen Jahren (mindestens 40…) öfter war – wir haben dort in den Sommerferien immer Tage in der Waldheim-Freizeit verbracht. Leider konnte ich dort nicht so sehr lange bleiben, ich hatte ja noch ein paar Stunden Heimfahrt vor mir.