Manchmal bin ich…

…ein sehr spontaner Mensch – deswegen ist hier diese Woche neue Wolle eingezogen. 😀
Bei Instagram gesehen und quasi sofort bestellt. Das ist einfach genau mein Farbschema:

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Ich hab auch schon eine Idee, was es werden soll – jetzt muss ich es „nur noch“ umsetzen. 😉

Einfach…

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Dieses Holzbrett habe ich von meinen Eltern zum Geburtstag bekommen – wahre Worte, die jetzt deutlich sichtbar über meinem Schreibtisch stehen. Begleitet wurde das Holzbrett von Karl, den stelle ich euch aber noch mal separat vor. 😉

Ein perfektes Paar…

…bilden meine Handtasche und die dazugehörige Geldbörse:

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Die Geldbörse hat mir die liebe Anja aka Snoozeboo nach dem Schnittmuster „Mynta“ von Hansedelli aus den gleichen Stoffen wie meine Tasche genäht. Es passt alles perfekt rein – die Geldbörse ist exakt gleich groß wie der gekaufte Geldbeutel, den ich bisher hatte.

Feiertage…

…und Urlaub sind vorbei und schon blogge ich nicht mehr regelmäßig. 😀
Liegt unter anderem daran, dass im Urlaub deutlich mehr bloggenswertes passiert als im normalen Alltag. Ich könnte jetzt darüber jammern, dass uns die Nachbarn aus dem Erdgeschoss immer noch mit ihren gefühlt stundenlangen musikalischen „Übungen“ nerven – will ich aber nicht. Ich versuche diese Rücksichtslosigkeit so gut es geht zu ignorieren.

Und so ein ganz kleines bisschen hoffe ich auf Karma – im Nebenhaus ziehen Mieter innerhalb des Hauses um, in eine Wohnung die direkt an unser als Büro genutztes Zimmer angrenzt. Diese Mieter haben zwei Hunde – die wiederum bellen. Viel, lange, laut und zu jeder Tages- und Nachtzeit… Ja, das hören wir im Büro auch. Ja, das hört auch unser Hund und wir arbeiten intensiv daran, dass sie das einfach ignoriert. Ist gerade nicht so einfach und ziemlich nervig für uns, aber das bekommen wir hin.
Warum mich die Tatsache trotzdem ein bisschen freut? Alle anderen Familien in diesem Haus nutzen den Raum als (Eltern-)Schlafzimmer. Und der Mann wurde heute Morgen von der Nachbarin zwei Etagen höher angesprochen, ob das denn Banu gewesen wäre, die da neulich früh um 4:30 Uhr lange und ausdauernd gebellt hätte. Sie schloss es quasi direkt selbst wieder aus, weil wir ja immer darauf achten dass man unseren Hund nicht hört. Der Mann hat ihr dann erklärt, woher der Lärm kommt und ihr gleichzeitig zu verstehen gegeben, dass von unserer Seite aus nichts passieren wird – abgesehen davon, dass wir unseren Hund zur Ruhe dressieren. Uns stört die Bellerei nachts nämlich nicht, wir schlafen in einem anderen Raum. Viel Spaß, liebe Nachbarn.

Und weil ein Deckenprojekt…

…nicht reicht 😉 habe ich begonnen, aus den Resten der Wollmeisen-Patches eine Decke zu häkeln:

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Ja. Häkeln. Kein Schreibfehler. 😀
Ich habe mir dazu im Internet eine ganz einfache Anleitung gesucht und bin hier fündig geworden. Häkeln hat den entscheidenden Vorteil, dass es (eigentlich) keine Hin- und Rückreihen gibt. Wenn, so wie auf dem Foto, die rote Wolle nur für eine Reihe reicht, dann ist das völlig egal und ich mache einfach in der nächsten Reihe mit einer anderen Farbe weiter. Geht beim Stricken nicht. Und wenn mir kurz vor Reihenende die Wolle trotz abwiegen doch ausgehen sollte ist das zwar ärgerlich, weil ich eine Reihe wieder auftrennen muss aber ich muss nicht gleichzeitig noch x Maschen wieder auffädeln. Rückwärts ist beim Häkeln echt einfacher als beim Stricken. 🙂