In den letzten Einträgen klang es ja schon ein bisschen durch, dass ich einiges um die Ohren habe (ja, selber schuld – hausgemachter Stress) und die Zeit nur so an mir vorbei fliegt. Und ehrlich gesagt ist mir das so lieber als zu Hause sitzen und vor Langeweile nicht wissen, wie der Tag vorbei geht. Allerdings habe ich deswegen die sonst üblichen Vorbereitungen für die Adventszeit wie Dekorieren und Plätzchen backen komplett vernachlässigt, so dass ich das in den letzten zwei Tagen dann nachgeholt habe. Zuerst wurde die Weihnachtsbackstube eröffnet:
So viel Platz zum Backen zu haben ist schon was Feines – und trotzdem war die Ablagefläche irgendwann gefühlt zu wenig. Mittlerweile sind die Plätzchen auch verziert und in ihre Dosen sortiert:
Ich habe dieses Jahr deutlich weniger als sonst gebacken – das sind nur meine drei kleinen Gebäckdosen, in denen alles drin ist. Die bisherigen Jahre sah der Backmarathon eher so
aus. Im Moment denke ich immer wieder „Weia, das reicht nie bis Weihnachten“ – aber genau genommen weiß ich, dass es reicht. Außerdem liegen noch 4 kleine Christstollen in der
Speisekammer. Und es würde mich niemand daran hindern, nochmal Plätzchen zu backen, wenn es doch nicht reichen sollte. Und so ganz nebenbei habe ich auch noch meine Adventsdeko in der Wohnung verteilt:
Mangels Fensterbrettern musste ich dieses Jahr ein bisschen überlegen, wo und wie ich dekoriere, aber ich bin fündig geworden. Das einzige Fensterbrett, auf dem Deko gelandet ist, ist das in der Küche – und dort bin ich noch nicht ganz fertig mit dekorieren. Aber auch das wird diese Woche noch erledigt.
