Januar
Ein recht ereignisloser Monat, ich schreibe jede Menge Bewerbungen und werde tatsächlich das ein oder andere Mal zum Gespräch eingeladen. Ein Job ist dabei, der vielversprechend klingt und ich beginne, mir Hoffnungen darauf zu machen. Ansonsten ist der Monat das zu der Zeit übliche „Einerlei“ aus Haushalt und Hobby und ich genieße es.
Februar
Auch der Februar ist zu Anfang eher ereignislos, ich bin zu Hause und mache „nur“ den Haushalt. Zur Monatsmitte hin kommt plötzlich Bewegung in meine Jobsuche, nachdem sich wochenlang gar nichts getan hat kann ich jetzt aus verschiedenen Angeboten und Zusagen wählen. Ich entscheide mich für das, bei dem die Balance zwischen Arbeitszeit – Arbeitsweg und Privatleben am Besten klingt und weiß, dass ich ab März wieder arbeiten werde. Und so nebenher lerne ich das Socken stricken.
März
Ich gehöre wieder zur arbeitenden Bevölkerung. Zwar nur noch in Teilzeit mit 32 Wochenstunden, aber das war von mir ja so gewollt. Der neue Job scheint spannend zu werden, ich muss mich in sehr viele Themengebiete neu einarbeiten. Und zwar komplett alleine, es gibt niemanden der mir das zeigen könnte. Auch die Wollfest-Saison startet wieder, ich bin mit Sabine das erste Mal in Leimen auf dem Kurpfälzer Wollfest.
Und „unser“ Hundebaby wurde am 02.03. geboren, wir bekommen jeden Tag ganz viele Bilder von den Kleinen per Whatsapp und ich kann es kaum erwarten, die Welpen live zu sehen, muss mich aber bis zum Ende des Monats gedulden. Das letzte März-Wochenende verbringen wir in Beelitz (bei Berlin) und ich bin völlig fasziniert von den alten Beelitz-Heilstätten. Im Hintergrund sind die Vorbereitungen für das Regensburger Wollfest angelaufen, das wird mich in den nächsten Monaten auch noch so nebenher beschäftigen. hier geht’s weiter….