Freitagsfüller 28 / 2012

  1. Thema Nr. 1 die nächsten Tage ist für uns die OP meines Papas.
  2. Das Wort unbedenklich klingt ungewohnt – ich würde eher „ohne Bedenken“ sagen.
  3. Gestern hätte ich fast meine Kollegen aus dem Büro geworfen, weil es mir zu turbulent war.
  4. Ich muss unbedingt ein für mich wichtiges Telefonat führen nächste Woche.
  5. Es würde helfen, wenn ein Tag mehr Stunden hätte – dann könnte ich vielleicht alles erledigen….
  6. Mittlerweile gibt es fast alles bei Amazon
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich darauf wenn Papa alles überstanden hat, morgen habe ich Frühstück mit den Strickmädels und dann Krankenhaus geplant und Sonntag möchte ich ein bisschen ausschlafen…!

Neugierig am Donnerstag

Schönheits-OP!
Ja, käme für mich in Frage – oder: NEIN, ich leg mich nicht freiwillig unters Messer!

Kerstin fragt ja mal wieder interessante Sachen – und vor allem mal wieder Dinge, die sich nicht so leicht mit „ja“ oder „nein“ beantworten lassen…

Denn wie bei vielen Dingen gibt es auch hier nicht nur „schwarz“ und „weiß“ oder „gut“ und „böse“ – mit anderen Worten: ich kann hier nicht eindeutig „ja“ oder „nein“ sagen. Ich würde mich nie freiwillig unters Messer legen, weil ich denke, dass irgendwas an meinem Körper aus rein ästhetischen Gründen geändert werden müsste – ich bin zwar nicht perfekt (wer ist das schon) und ich stehe mit meinem Körper manchmal auf Kriegsfuß, aber deswegen künstlich formen lassen, nein, niemals. Wer will schon perfekt aussehen? 😉
Anders sieht es aus, wenn eine Schönheits-OP aufgrund einer medizinisch indizierten Diagnose oder z.B. nach einem Unfall gemacht werden müsste – da gäbe es für mich kein Überlegen, dazu würde ich ja sagen. Und dieser ganze Schönheitswahn, egal ob es jetzt das Aussehen (Mimik, Frisur etc.) oder die Figur ist – selbst ein Topmodel sieht ohne MakeUp, Bildbearbeitung und vielleicht der ein oder anderen OP nicht top aus… Aber mich deswegen ständig kasteien? No way….

07.07.2012

Ich hab das Datum gestern irgendwie nicht auf der Reihe gehabt… Passiert mir an bürofreien Tagen aber öfter… 😉

Foto des Tages:
gibt es keines, es wäre auch nichts fotografierenswertes passiert

Das Zitat des Tages:
„Aber bitte nicht absaufen….!“
(ich zu Schatz als er zum Paddeln los ist)

Das Wetter des Tages:
morgens Regen, dann bewölkt, nachmittags Sonne und schwülwarm

Die Hauptaktivität des Tages:
Wohnung putzen…

Der Film des Tages:
ich hab den Fernseher nur zum Putzen angefasst…

Die Musik des Tages:
übers iPad „Radio 2000“ – einen Südtiroler Schlagersender

Das Essen des Tages:
ein Marmeladenbrötchen zum Frühstück
eine ganze, frische Ananas

Das Buch des Tages:
keine Zeit zum Lesen

Freitagsfüller 27/2012

  1. So ein Sommerregen ist toll, wenn danach die Luft frisch ist.
  2. Ich hab noch kein Patentrezept gegen Mückenstiche gefunden.
  3. Manchmal mag ich einfach nur dasitzen und nichts tun.
  4. Aktuell bin ich völlig überarbeitet und immer müde.
  5. Ein schönes Plätzchen für die Mittagspause ist viel wert, um sich ein bisschen zu erholen.
  6. Jetzt schon über die Hitze zu jammern halte ich für übertrieben.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Beginn des Wochenendes, morgen haben ich wir eine Paddeltour mit dem Tischtennis-Verein geplant und Sonntag möchte ich einfach nur entspannen, erholen und genießen!

Sonntagsbild 01.07.2012

Am Samstag gab es bei uns eine Rettungsaktion der besonderen Art – in den Lichtschacht unter unseren Briefkästen war  irgendwie eine Erdkröte geraten. Das war natürlich eine Sackgasse und weit weg von jedem Gewässer und bei den herrschenden hochsommerlichen Temperaturen litt die Kröte ziemlich.  Mit tatkräftiger Hilfe von Schatz wurde die Erdkröte aus ihrem Gefängnis befreit, in einen Eimer mit Erde und Wasser gesetzt, wo sie sich sehr schnell erholte. Meine Nachbarin und ich haben sie dann bei uns ans Ufer der Glonn gefahren und in die Freiheit entlassen.

Es gibt Bilder….

…die die Welt nicht braucht – ich zeig es hier trotzdem, weil es eine ziemlich typische Situation wiederspiegelt:

Sommer, Sonne, Grillwetter und ich war diejenige, die den „Kampf“ um die Salatschüssel mit dem Kopfsalat gewonnen hat.
Um die Salatsauce gibt (und gab) es bei uns in der Familie nämlich schon immer „Zankereien“ denn außer Mama woll(t)en wir alle die leckere Salatsauce austrinken… Dabei ist das „nur“ Wasser, Essig, Salz und Zucker… Und ich muss zugeben – wenn ich versuche, den Kopfsalat selbst so anzumachen schmeckt das nie so wie bei Mama…