Aber wieso passen die Dekosachen nach Weihnachten nicht mehr in die Kartons? Und wieso bleibt immer was übrig?Das versteh ich nicht…Und dabei habe ich dieses Jahr gar keine neue Weihnachtsdeko gekauft…
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Aber wieso passen die Dekosachen nach Weihnachten nicht mehr in die Kartons? Und wieso bleibt immer was übrig?Das versteh ich nicht…Und dabei habe ich dieses Jahr gar keine neue Weihnachtsdeko gekauft…
Also, irgendwie hat das ja schon was dekadentes, den ganzen Samstag Nachmittag auf der Couch zu verschlafen um dann um halbsieben zu beschließen, dass man mal eben doch noch ins große blau-gelbe Möbelhaus fahren könnte…So entspannt habe ich schon lange nicht mehr beim schwedischen Möbelriesen geshoppt…
Wir waren heute hier – im Weltweihnachtscircus in Stuttgart, so wie jedes Jahr.Und es war wie jedes Mal: ein absolut hochkarätiges Circusereignis. Artisten der Spitzenklasse mit Darbietungen, die einen Staunen lassen. Auch wenn die Karten nicht billig sind – sie sind jeden Cent wert.Ein Großteil der Artisten hat bereits Preise bekommen beim Großen Internationalen Circusfestival in Monaco, ein anderer T eil hat die Ehre, dort 2009 aufzutreten.Soll ich ganz ehrlich sein: ich freue mich schon auf das Gastspiel für Weihnachten 2008!
Keine Ahnung, wo ich das Rezept gefunden habe – das Backergebnis ist einfach genial und das Backen genial einfach… Wenn ich nicht aufpasse, bleiben keine mehr übrig. Dabei wollte ich die doch am Freitag mit ins Büro nehmen…
Bananen-Nutella-Muffins
250 g Mehl
2 T L Backpulver
50 g Schokostreusel
zusammen abwiegen, beiseite stellen.
2 Bananen
1 Ei
120 g Z ucker
80 ml Pflanzenöl
150 g Nutella
100 ml Milch
mit dem Knethaken der Küchenmaschine miteinander vermischen. Das Mehl langsam dazugeben und mit der Küchenmaschine (oder dem Mixer) alles miteinander verrühren. Wem die Bananenstückchen zu grob sind, einfach den Knethaken gegen den normalen Rührbesen austauschen. Muffinförmchen damit füllen und bei 190 Grad etwa 20 Minuten backen. Nach dem Auskühlen mit Schokoglasur überziehen.
Nachdem ich gerade eben in einem anderen Blog einen sehr schönen Jahresrückblick gesehen und gelesen habe, bin ich ein bißchen am Grübeln, wie mein 2007 denn war.
Und dabei habe ich festgestellt, dass ich an 2007 bis September nicht viele positive Erinnerungen habe… Die Erinnerungen an diese neun Monate sind überschattet von Streß, Ärger und massiven körperlichen Einschränkungen, verursacht durch zwei Bandscheibenvorfälle.
Erst seit September geht es aufwärts: Das, was uns bis dorthin noch beschäftigt hat, hat einen glücklichen Abschluß gefunden, der für alle Beteiligten prima war. Meine Rückenprobleme sind zwar noch vorhanden, aber seit wir uns den Luxus eines Wasserbettes geleistet haben, gehe ich praktisch jede Nacht zur Kur 😉 und komme deswegen tagsüber sehr gut klar. Sogar das Anziehen von Schuhen mit Absatz geht wieder. *freu*
Ich freue mich auf 2008 – und bin gespannt, was das kommende Jahr denn so mit sich bringt!
Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein gesundes, glückliches Neues Jahr!
…nein, ich muss eben beim Einparken in der T iefgarage auch noch den rechten hinteren Kotflügel an der Mauer langschrammen! 🙁 Mein Mann sagt zwar, es sind nur Lackkratzer – aber es hätte nicht sein müssen.
So ein Sch***! Für dieses Jahr reicht es!!!
…dass meine Waschmaschine den Geist aufgibt! 🙁
Nur gut, dass die Läden alle länger geöffnet haben. So konnten wir noch nach einer neuen Waschmaschine schauen und gleich eine kaufen. Jetzt kann ich wenigstens noch die Wäscheberge erledigen.
Ich mag diese „stille“ Z eit zwischen Weihnachten und Neujahr. Obwohl – als ich gestern in Stuttgart war, war von Stille nichts zu spüren. Im Gegenteil, es war voll und hektisch. Für mich persönlich ist die Z eit zwischen den Jahren trotzdem meistens eine Z eit, in der es nicht ganz so stressig und hektisch zugeht.
Dieses Jahr habe ich Urlaub, aber auch wenn ich zur Arbeit muss, finde ich diese T age angenehm. Kaum Verkehr auf der Strasse, so dass ich in der Hälfte der Z eit zur Arbeit komme und meistens wenig los.
…es war wie jedes Jahr ein entspanntes und gemütliches Familienfest mit den üblichen Verdächtigen:
zuviel Essen, zuviel Sitzen und viele Geschenke. An Heiligabend gemütliches Raclette-Essen mit meinem
Mann und meinen Eltern….
… am ersten Feiertag gab es zum Mittagessen einen superleckeren Gänsebraten und zum Kaffee einen genialen Kuchen, den meine Schwägerin in spe gebacken hat.
Meine Waage habe ich in den Keller gebracht – es gibt Dinge, die will ich gar nicht wissen 😉
So, Weihnachten kann kommen. Genau genommen ist es ja schon da – zumindest dem Datum nach. Ich gehe jetzt gleich los, die letzten Einkäufe erledigen (Brot und solche Sachen) und hoffe, so gegen 9 Uhr wieder zuhause zu sein… Hoffentlich ist es beim Einkaufen noch nicht so hektisch!
Ich wünsche euch allen ein ruhiges und streßfreies Weihnachtsfest!