Der Buchstabe „C“ – man hat es täglich im Geldbeutel, ohne einen anderen T eil funktioniert vieles elektronische nicht und essbar ist es auch. Neugierig? Dann geht doch mal nachsehen, was mein Teekesselchen ist.
Hier lese ich:
Kategorien
Archiv
Der Buchstabe „C“ – man hat es täglich im Geldbeutel, ohne einen anderen T eil funktioniert vieles elektronische nicht und essbar ist es auch. Neugierig? Dann geht doch mal nachsehen, was mein Teekesselchen ist.
…mit den Wise Guys live auf Klassenfahrt zu gehen.
Die fünf Jungs singen a capella – geniale Popmusik mit Texten die mal nachdenklich sind, mal zum Brüllen komisch. Ich glaub, ich kann nie wieder „Thriller“ von Michael Jackson hören ohne dabei eigentlich „Schiller“ zu hören… Und auch einkaufen beim Möbelschweden ist ab sofort musikalisch begleitet… Und im November sind sie nochmal in Stuttgart – ich glaub, ich geh da nochmal hin….
…Pudding kochen ohne Päckchen ist wirklich ganz einfach – und das Ergebnis schmeckt superlecker. Nur das mit ohne Klümpchen muss ich noch üben…
ein sehnlichst erwartetes Päckchen in meinem Briefkasten:
die von meiner Mama gestrickten Stiefelsocken sind fertig und mussten natürlich gleich anprobiert werden. Wegen mir kann jetzt noch eine Weile Stiefel-Anzieh-Wetter bleiben… Die fertigen Stiefelsocken sind ein echter Ansporn, den dazu passenden Schal ein bisschen schneller zu nadeln – im Moment herrscht akute Strickunlust…
(Klick aufs Bild macht groß)
…gut aushalten:
Abends eine heiße Badewanne mit Erkältungsbad „verordnet“ bekommen, daraufhin die Nacht durchschlafen können und am anderen Morgen einen liebevoll gedeckten Frühstückstisch vorfinden:
im Februar – das sind drei Dinge, die mich fast täglich begleiten. Ich bin ein bisschen zu früh dran, aber bevor der Schädel noch mehr brummt…
…was ich diese Woche brauchen kann, ist ein ausgewachsener Schnupfen. Aber wer fragt mich schon, was ich gerne hätte?
…ich werde alt.
Früher habe ich mich für dreißig Minuten hingelegt und wenn der Wecker geklingelt hat, war ich innerhalb von fünf Minuten fit und wieder da. Heute nehme ich mir vor, mich dreißig Minuten hinzulegen, wenn der Wecker klingelt brauche ich nochmal
dreißig Minuten um die Augen aufzubekommen und bis ich wieder völlig da bin vergehen auch noch mal anderthalb Stunden… Also nee, ehrlich…
nach einer Ravelry-Anleitung. Angeschlagen habe ich das Ganze letzten Mittwoch, sehr weit bin ich noch nicht. Die letzten Tage waren im Büro sehr anstrengend, mir fehlte abends zuhause sogar die Lust zum Stricken. Und ständig über dem Strickzeug einzuschlafen macht auch keinen Spaß….
… habe ich vernünftiges Licht zum Stricken:
Bisher sah es ja so aus – die Lampe vom Möbelschweden ist zwar sehr dekorativ, gibt aber nicht wirklich brauchbares Licht. Und das habe ich beim Stricken doch das ein oder andere Mal deutlich gemerkt.