…auch wenn lange noch nicht alles so ist, wie es sein soll. Aber ich weiß, dass jemand auf die Bilder wartet und schrecklich neugierig ist… 😉 Also bitte – hier entlang.
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…auch wenn lange noch nicht alles so ist, wie es sein soll. Aber ich weiß, dass jemand auf die Bilder wartet und schrecklich neugierig ist… 😉 Also bitte – hier entlang.
Ich weiß – diese Uhr gab es im Lauf des Projekts schon ein paar Mal zu sehen – ich blogge sie trotzdem… 😉
Es ist die Uhr und das Glockenspiel am Dresdner Zwinger, sie befindet sich am sogenannten Stadt- oder Glockenspielpavillon. Wer jetzt mehr dazu wissen möchte darf gerne bei Wikipedia nachlesen. 😉
…da bin ich mir mit meinem Perfektionismus und der „Alles muss passen“-Haltung selbst im Weg. Einfach mal irgendwelche Kisten ausräumen geht dann gar nicht – weil es sollte ja alles weggeräumt werden und wenn das dann nicht geht weil irgendwas nicht passt, dann werde ich unleidlich. Egal – ich muss mich ja gerade nur selber aushalten… 😉
Und btw – warum habe ich eigentlich so viel Mist? Oder so wenig Platz am dafür vorgesehenen Fleck? Kann mir das mal jemand sagen?
Die letzten 12/2011-Bilder vom alten Wohnort sind auf der Projektseite zu sehen – auf der Speicherkarte der Kamera waren sie schon länger, aber mir fehlte die Zeit zur Bildbearbeitung und zum Bloggen.
Eigentlich wollte ich im Juni bereits vom neuen Wohnort ein Motiv zeigen, mit dem ich das Projekt weiterführe, allerdings fehlte mir für eine ausgiebige Motivsuche die Zeit. Die ein oder andere Idee habe ich bereits im Hinterkopf und nachdem meine Kameratasche wieder aufgetaucht ist, kann ich demnächst auch mit meiner großen Kamera losziehen…
Die Z eit rast – ich bin doch tatsächlich mit zwei Uhren im Rückstand… Dafür gibt es heute dann alle beide:
Diese hier habe ich gestern im Baumarkt mitgenommen – zumindest mit der Kamera… Es hinge schon so das eine oder andere Modell dabei, welches mir für unsere Küche gefallen würde – allerdings sind das alles keine Funkuhren. Und das ist bei unserer Küchenuhr ein Muss – schließlich ist sie die maßgebende Uhr für pünktliches Aus-dem-Haus-gehen morgens.
Auch wenn das hier nicht aussieht wie eine Uhr – ohne dieses Laufwerk hingen am Turm des Freiburger Münsters nur nutzlose Zeiger… Ich hätte dieses Wunderwerk der Mechanik noch eine ganze Weile bestaunen können – dummerweise war ich zur Mittagszeit auf dem Turm oben und es wurde um 12 Uhr dann doch sehr laut… Aber auch das ein Erlebnis – wann hört und sieht man schon mal so ein mächtiges Glockenspiel aus nächster Nähe.
…hier bin ich wieder. ;o)
Na gut, ich war nicht wirklich weg – schließlich gibt es in diesem Haushalt ja keine festen PC’s sondern nur Laptops, ich hätte also jederzeit ins Internet können, wenn… ja wenn da die Zeit dazu da gewesen wäre.
Hinter mir liegt eine stressige Woche – heute vor einer Woche ging es so richtig los: am 08.06. hatte ich meinen letzten Arbeitstag und dann Überstunden-Abbau und Urlaub. Aber bereits der Donnerstag hatte es in sich – in Stuttgart hieß es packen und das letzte bisschen Möbel abbauen, am Abend dann eine kleine Abschiedsparty mit Freunden und Familie. Wir hätten es ahnen können, dass die Party länger geht als gedacht – aber wir waren dann so müde, dass selbst das Übernachten auf der Luftmatratze kein Problem war. hier geht’s weiter….
… dass ein Auto gestern Abend in München im Parkhaus stand und das andere in Stuttgart bei mir – das hier sind die Stufen vor der Haustüre gestern abend. So sieht das also aus, wenn es geschneit hat… 😉
Auch wenn wir heute schon Dienstag haben, nenne ich das noch Sonntagsbild – man möge mir das nachsehen… Aber die letzten beiden Tage war ich stehend erledigt, ich hatte nicht mal zum bloggen Lust.
Wenn ich mir das Bild so anschaue, bin ich stolz auf unsere Leistung am Wochenende – dank tatkräftiger Hilfe meiner Eltern und meines Bruders, der am Samstagmorgen spontan vor der Türe stand, wurde aus dem Haufen Kartons links oben bis zum Sonntagabend die schicke Küche rechts unten.
Ganz fertig ist sie noch nicht – mich verließ irgendwann die Lust zum Schubladen zusammenbauen… Aber was jetzt außer den Schubladen noch fehlt ist sozusagen Feintuning und aufhübschen, das wird schon noch.
Da habe ich am Freitag doch völlig vergessen, dass Freitag ist – mit dem Brückentag kann man ja schon mal durcheinander kommen…
Diese witzige Uhr hängt ebenfalls bei meiner Freundin Andrea, und zwar über dem Schreibtisch. Und das aus gutem Grund – nein, nicht um Schäfchen zählen zu können sondern als Notizzettelhalter: die Uhr ist aus Metall und die Schäfchen magnetisch.