…gab es einen wunderschönen Abendhimmel zu bestaunen:
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…gab es einen wunderschönen Abendhimmel zu bestaunen:
…und macht ziemlich lange satt:
Sind ja auch „nur“ 500g Erdbeeren und etwa 300g Joghurt. 😉 Dieses Mal nur ganz normaler Joghurt mit 3,8% Fett – allerdings habe ich bei Sabine neulich auch Erdbeeren mit Joghurt gegessen, da aber den Weihenstephaner Rahmjoghurt mit 10% Fett. Das schmeckt nochmal um Klassen besser. 😉 Und hat alles zusammen deutlich weniger Kohlehydrate als befürchtet.
…meiner UfOs fertig:
Das Tuch ist aus einem Garn von der Zauberwiese nach der Anleitung „Easy“ von Martina Behm gestrickt. Die Anleitung war in einer Extra-Ausgabe der Strickzeitung Sabrina drin – einer der seltenen Fälle, dass ich eine Zeitschrift nur wegen einer Anleitung kaufe. Geplant war das Tuch mal als Handtaschen-Unterwegs-Projekt, weil es tatsächlich total easy zu stricken ist – allerdings ist der zweite Teil der Anleitung so interessant, dass ich das Tuch ab da unbedingt fertig machen wollte. Ich dachte immer – ach komm, noch einmal wenden, eine Masche geht noch. 🙂
…selbst gefärbte Wolle aus, wenn sie zum Strang gewickelt ist:
Ich finde, die sind mir ganz gut gelungen. Ich bräuchte nur noch Farbbezeichnungen oder Namen dafür, die sind noch ohne. Aber da bin ich im Moment nicht kreativ genug dafür.
…wie Wolle bunt gemacht wird – Sabine hatte mich zum Wollefärben eingeladen, damit ich da auch mal weiß, wie das gemacht wird. Wir hatten trotz der brütenden Hitze einen angenehmen Tag (zum Glück gibt es auf dem Grundstück der Mühle genügend schattige Ecken…) und ich nenne jetzt vier wirklich selbst gefärbte Wollstränge mein eigen:
Wenn die Stränge komplett getrocknet sind, fotografiere ich sie nochmal einzeln, damit man die Farben besser sieht.
…war so was wie Urlaub. Da wir ja recht nahe an touristisch schöner Gegend wohnen, haben wir das Pfingstwochenende dazu genutzt, uns diese anzusehen. Erholsam war es auf jeden Fall und auch um irgendwelchen großen Reiseverkehr sind wir immer gut herum gekommen. Wie immer bei so tollem Wetter habe ich einen Sonnenbrand abbekommen und wir haben festgestellt, das Kelly schwimmen kann. Und das für sie zum Abkühlen Platz im kleinsten Brunnen ist. 🙂
Und geocachen waren wir natürlich auch – wenn auch längst nicht so viel wie gedacht, logistischer Fehler in der Vorbereitung. Aber aus Fehlern lernt man. 😉
(anklicken vergrößert das obere Bild)
Hui, heute ist ja der 05.06. – also wieder Zeit für „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ von Frau Brüllen.
Dann versuche ich heute mal mitzuschreiben, was ich so den ganzen Tag vorhabe oder mache. Da ich immer noch arbeitsunfähig geschrieben bin, dürfte das eher unspektakulär werden. Ich bin um kurz vor 7 Uhr munter geworden, da ich Fred im Bad gehört habe. Seinen Wecker habe ich wohl überhört und er hat mich schlafen lassen. Ich krabble aus dem Bett, wir „frühstücken“ noch schnell gemeinsam bevor er ins Büro verschwindet. Um endgültig munter zu werden, setze ich mich an den
Schreibtisch für die erste Leserunde bei Ravelry und die erste Blogrunde. Und ein bisschen was zu bloggen habe ich ja auch.
Im Hinterkopf habe ich noch folgende Punkte für heute:
Aktuell empfinde ich den letzten Punkt als ziemlichen Streß und nicht als Entspannung, mal sehen was daraus wird.
-> und jetzt weg vom Rechner und ab nach draußen mit Kelly (da war es kurz nach halb neun). hier geht’s weiter….
…weit über einem Jahr nicht mehr ins Nagelstudio. Und als ich gestern meinen neuen Nagellack aufgeräumt habe, ist mir aufgefallen dass sich in dem Jahr schon eine ganz schöne Farbpalette angesammelt hat:
Und so sieht der Neue aus – eine ganz ungewöhnliche Farbe für mich (zumindest auf den Nägeln):
…gefreut, dass wir in Leipzig ein tolles Hotel mit geräumigen Zimmern gefunden hatten, in dem Haustiere erlaubt sind und wo Übernachtungen kein Vermögen kosten.
Gestern entdecke ich in meinen Mails einen Newsletter, dass das Hotel seit Mai 2014 unter neuer Leitung ist. Daraufhin habe ich mir die Webseite der Hotelgruppe mal angesehen und festgestellt, dass in allen Hotels der Gruppe keine Haustiere erlaubt sind. 🙁 Auch so kann man regelmäßige Hotelgäste vergraulen…
…verblüfft mich mein Schatz schon. Hat er doch gerade spontan beschlossen, endlich meinen Zuschneide-Tisch zu bauen anstatt nach dem Büro müde aufs Sofa zu fallen. Ich freu mich darüber, denn ab sofort habe ich einen 150 x 75 cm großen Arbeitstisch mit 90 cm Arbeitshöhe für das Zuschneiden von Stoffen:
Unser Gästebett wird eh selten gebraucht. 😉 Und wenn doch mal Übernachtungsbesuch kommt, ist die Konstruktion auch schnell wieder ab- und auseinandergebaut und platzsparend weggestellt. Die Platte liegt nämlich hinten auf einer Leiste an
der Wand auf, so dass nur zwei Tischbeine „im Weg“ sind.