Und an den einzelnen Ästen zeigen sich bereits Blattknospen:
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Und an den einzelnen Ästen zeigen sich bereits Blattknospen:
…Elend ist Kelly gerade:
Das arme Mäuschen ist auf der Hunderunde eben in eine Scherbe oder einen scharfkantigen Stein getreten und hat sich den Ballen aufgeschnitten. Bemerkt habe ich es erst zu Hause im Treppenhaus, weil sie rote Tapsen auf den weißen Stufen hinterlassen hat. 🙁 Jetzt habe ich die Pfote gesäubert und verbunden, wenn Fred nachher nach Hause kommt schaut er nochmal danach und dann entscheiden wir, ob wir evtl. zum Tierarzt müssen.
Das Messewochenende war vollgepackt und informativ, es gab viel Neues zu sehen und zu bestaunen und ich muss zugeben, der Trend zu pastelligen Farben gefällt mir sehr gut. Ein paar Bilder habe ich mitgebracht:
Da wir Sonntags bei Messeschluß auch noch auf der h&h waren konnten wir wieder ein paar Schnäppchen machen – viele Aussteller verkaufen zum Messeende hin ihre Ausstellungsstücke ab, damit das Abbauen des Standes dann schneller geht. Und da habe ich natürlich auch das ein oder andere gekauft:
Heute mal wieder tagesaktuell und mit tierischer Begleitung:
Und ein bißchen Himmel hab ich auch noch mitgebracht:
Das Bild ist etwa zehn Minuten älter als das Wochenbild und zeigt doch einen ganz anderen Himmel. Die Brücke, die auf dem Wochenbild zu sehen ist, führt über den Steindlbach – der ist an der Stelle etwa 2-3 m breit und so ca. 1 m tief. Mein übliche
Hunderunde führt mich auf der Seite, auf der ich zum fotografieren stehe, über einen Pfad am Ufer entlang bis zu dieser Brücke, dann überqueren wir die Brücke und biegen unmittelbar danach wieder nach rechts ab, gehen also am anderen Bachufer zurück. Dort ist auch das Wolkenbild dann gemacht. Witzigerweise habe ich mir den Himmel eine Weile angeschaut und gedacht „schade dass ich keinen Foto dabei habe“, bin dann weiter gelaufen und erst dann fiel mir ein, dass ich ja gerade das Wochenbild gemacht habe, also durchaus die kleine Kamera in der Jackentasche steckt… 😀
…wenn T -Shirts nach ein paar Mal waschen und trocknen (im Trockner) plötzlich an den entscheidenden Stellen zu kurz sind? Klar, dass es immer nur bei „Lieblingsshirts“ passiert. Bisher habe ich mich darüber erst ziemlich geärgert und dann frustriert das Shirt in die Kleidersammlung entsorgt auf das sich dort noch jemand finden möge, dem es passt. Seit ich eine neue Nähmaschine habe, kann ich jedoch Abhilfe schaffen:
Ich habe mir schwarzen Spitzenstoff gekauft und diesen einfach am Bündchen und an den Ärmeln angesetzt. Damit ist die optimale Länge wieder erreicht und modisch aussehen tut es auch noch. 😉
…kontrastreich – nachdem wir uns am Samstagvormittag mit viel Geschichte verbracht haben, sind wir am Samstagnachmittag cachen gegangen. Und zwar in fast unberührter Natur entlang des kleinen Flusses Nuthe:
Hier war außer Natur nichts los. 😉
Dafür sind wir dann am Sonntagvormittag erstmal nach Berlin gefahren – der Besuch des Flohmarkts im Mauerpark wurde gewünscht und von uns erfüllt.War auch sehr interessant und reizvoll und es gab viel zu sehen. Ich war so fasziniert von diesem bunten Mischmasch, dass ich vergessen habe, Bilder zu machen…
Am Freitagnachmittag sind wir wie geplant gegen 14 Uhr Richtung Potsdam aufgebrochen. Die Fahrt selbst verlief auch sehr gut, komplett staufrei – das ist für einen Freitagnachmittag auf der A9 nicht selbstverständlich. Als wir gegen 19 Uhr dann in der Pension ankamen, in der ich eine Ferienwohnung gebucht hatte, war allerdings Schluß mit „alles läuft gut“ – das, was wir als „Ferienwohnung“ angeboten bekamen, war nicht akzeptabel. Zwar sauber möbliert, aber alles in allem nichts zum wohlfühlen. Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte, habe ich erstmal versucht, ein Ersatzquartier zu finden und bin mit
dem „Landhotel Gustav“ in Beelitz-Heilstätten auch fündig geworden. Das war dann auch absolut klasse, wir bekamen ein schönes Zimmer, wurden nach dem Stress noch nett umsorgt und fielen abends gegen 21:30 todmüde ins Bett.
An welchem tollen Ort wir da gelandet waren, habe ich erst nach dem Frühstück am Samstagmorgen herausgefunden, als uns die Besitzerin des Hotels zwei Bücher zeigte, welche die Geschichte von Beelitz-Heilstätten erzählten.Ich war begeistert und fand es sehr schade, dass man das Areal nur mit Führung besichtigen kann, aber der Termin nicht für uns passte. Also erst mal für eine Hunderunde angezogen, vielleicht könnte ich ja unterwegs irgendwo über den Zaun schauen und wenigstens ein bisschen was sehen. Weil: Mich faszinieren alte Gebäude sehr – besonders, wenn der Zahn der Zeit an ihnen nagt und sie
sogenannte „Lost Places“ also „verlorene Plätze“ sind. Und wie es der Zufall wollte, wurden wir beim „über den Zaun spicken“ angesprochen und gefragt, ob wir denn auf einem kleinen Teil des Areals herumlaufen und uns das anschauen wollen. Und ob wir wollten… 😉 hier geht’s weiter….