Der Tag heute war ein….

…richtig schöner Urlaubstag. Den Vormittag haben wir am Ufer des Steinhuder Meeres verbracht, mit Möwen fotografieren, Fischbrötchen essen, tolle Hundebilder machen und ein bißchen cachen.

Den Nachmittag haben wir getrennt verbracht – jeder von uns mit fremden Leuten aus dem Internet. 😉 Ich habe mich mit einem supernetten Menschen getroffen, den ich bisher nur vom
Lesen bei Ravelry kannte und Fred hat sich mit anderen Tollerbesitzern getroffen, die er bisher nur aus dem Tollerforum kannte. Mit denen waren wir dann auch gleich mal Abendessen –
eine spannende Sache mit zehn Menschen und sieben Hunden. 🙂

Nein, ich habe keine senile Bettflucht….

…das ist Reiseunruhe. 😉

Kennt ihr das auch, das ihr in der Nacht bevor ihr verreist nicht so richtig schlafen könnt und lange vor dem Wecker wach seid? Ich finde das ganz schön lästig… 🙁 Und dabei habe ich dieses Mal noch nicht mal einen wirklichen Grund dafür – im Gegensatz zu sonst stehen hier nämlich alle Taschen fast fertig gepackt (es müssen heute morgen nur noch Dinge rein, die wir nochmal brauchen) und die vorhandene Checkliste ist ordentlich abgehakt, so dass ich auch wirklich alles dabei habe. Sonst packen wir eher mal auf den letzten Drücker kurz vor Abfahrt und kommen deswegen dann oft auch „verspätet“ weg. Wobei „verspätet“ ja nur heißt, dass wir nach dem Zeitpunkt wegfahren, den wir uns selbst vorgegeben haben. Und ich vergesse dann auch oft „unwichtige“ Kleinigkeiten, deren Fehlen mich dann aber doch ärgert… Naja, jetzt mach ich mir erst mal einen Kaffee und schlafen kann ich zur Not nachher im Auto noch ein bißchen…

Freitagsfüller 43/2015

  1. Meine Freundin A. besuchen wir heute Nachmittag am Möhnesee.
  2. Manche Sätze würde ich gerne noch mal hören.
  3. Wie argumentiert man gegen „das haben wir schon immer so gemacht“?
  4. In hektischen Situationen wirklich die Ruhe zu bewahren ist der entscheidende Trick.
  5. Laubberge sind wunderbar geeignet um mitten durch zu laufen. 😉
  6. Ich wüsste keinen Film, bei dem ich sage „den möchte ich unbedingt im Kino sehen“.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine entspannte Ankunft in Hannover, morgen habe ich erst ein bißchen Geocachen und dann einen Mini-Stricktreff mit einer mir noch unbekannten Ravelry-Bekannten geplant und Sonntag möchte ich sind wir auf dem Hannoveraner Tollertreffen!

Lebenszeichen… ;-)

*piep* – mich gibt es auch noch, auch wenn es hier gerade sehr still ist.

Das Leben da draußen ist gerade ziemlich präsent, auf eine meistens angenehme Art und Weise. Und wenn dann doch mal Zeit ist greife ich lieber zum Strickzeug als mich an den Laptop zu setzen. Und an den den Wochenenden haben wir gerade entweder Besuch oder sind unterwegs. Und bloggen vom Handy oder Tablet aus liegt mir so absolut nicht. Aber wie gesagt – kein Grund zur Sorge, mir geht es gut. Der neue Job macht Spaß, ich bin dort angekommen, meine Fähigkeiten und mein Wissen werden angenommen und geschätzt und auch wenn es mal hektisch zugeht ist das kein Dauerzustand. Und was das Bloggen betrifft – ich versuche mich zu bessern. 😉

Freitagsfüller KW 41/2015

  1. Das Zimmer hinter mir ist wieder ordentlich aufgeräumt, der Bügelwäscheberg bezwungen.
  2. Schokolade ist meine Leidenschaft.
  3. Der Abschied von liebgewonnenen Menschen ist schwer.
  4. Manche Dinge erledigt man besser nicht auf die Schnelle.
  5. Ich könnte mal wieder mehr auf meine Ernährung achten.
  6. Auf der Straße parken Autos vor meinem Küchenfenster.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend, morgen habe ich nichts Besonderes geplant und Sonntag möchte ich heil wieder zu Hause ankommen!

Oktoberfest 2015

So oft wie in diesem Jahr war ich noch nie auf der Wiesn – dreimal hat es mich dorthin verschlagen. Wobei ich zugeben muss, so wirklich richtig „freiwillig“ war ich nur einmal dort, die beiden anderen Termine waren Pflichttermine vom Büro. Aber auch die haben Spaß gemacht, allerdings habe ich an den beiden Abenden außer dem Bräurosl-Zelt nicht viel von der Wiesn gesehen.
Am vergangenen Freitag waren meine Eltern zu Besuch und meine Mama äußerte den Wunsch, dass sie eigentlich schon mal gerne aufs Oktoberfest gehen würde – also sind wir am späten Freitagnachmittag nach München rein gefahren und in aller Ruhe über die Wiesn gebummelt. Das ging um die Uhrzeit tatsächlich noch relativ gut und wir haben uns einfach mit der  Menschenmasse treiben lassen, über manche Verkleidung geschmunzelt und die Stimmung genossen. Und natürlich Dinge durcheinander gefuttert, die man in der Kombination so nie essen würde – ich sag nur Fischbrötchen und danach eine Schokobanane. 😉
Und eine Fahrt im Riesenrad und der Krinoline musste auch sein – richtige Draufgänger eben… 😉 Wobei wir beim Riesenrad echt Glück beim Warten hatten – wir durften als erste in eine der Gondeln einsteigen und konnten uns so auf die Plätze mit der besten Sicht auf die Wiesn setzen. Vom Licht her hatten wir hier perfekt die „blaue Stunde“ erwischt – noch nicht ganz dunkel, aber schon alles toll beleuchtet:

WMDEDGT 05.10.2015

Bevor jetzt „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ vom Oktober auch noch fehlt, blogge ich es lieber mit einem Tag Verspätung. 😉 Der September fiel ja aufgrund des Wollfestes auch schon aus – ich war am 05.09. abends so platt, da war nichts mehr mit bloggen. Also dann, los geht’s mit dem gestrigen Tag:

Der Wecker klingelt um kurz nach halbsechs und Fred und ich starten in unsere übliche Morgenroutine – Kaffee kochen, Duschen, gemeinsames Frühstück. Ich muss um kurz vor halb acht aus dem Haus, Fred kümmert sich dann erst mal darum, dass die beiden Fellnasen vor die Türe kommen. Um kurz vor acht Uhr bin ich im Büro, erst Mal nach Mails schauen und sichten, was mir meine Chefin am Freitag so auf den Tisch gelegt hat. Da ich freitags nicht arbeite, sieht mein Tisch (und mein Mailpostfach) am Montagmorgen immer ein bisschen chaotisch aus – wobei sich das im Normalfall innerhalb der ersten zwei Stunden relativiert hat. So auch am heutigen Tag, gegen 10 Uhr bin ich auf dem Laufenden bzw. habe die meisten Dinge bereits erledigt.
Da meine Chefin heute nicht im Haus ist, habe ich einen sehr ruhigen Tag, den ich dazu nutze weiter Unterlagen und Ordner diverser ausgeschiedener Kolleginnen zu sichten und zu sortieren. Das meiste davon ist ein Fall für den Aktenschredder, wenige wichtige Unterlagen sortiere ich für mich frisch ein. Pünktlich um 12 Uhr gehe ich zur Mittagspause, diese nutze ich heute um einkaufen zu gehen – dann muss ich nach Feierabend nicht mehr. Ich denke sogar dran, mir noch was zum Essen zu kaufen und habe auch noch die Zeit, meinen Salat im  Pausenraum zu essen und ein bisschen mit den Kollegen zu ratschen. Nach dem Mittagessen kommt eine Kollegin zu mir, deren Vertrag demnächst ausläuft, damit ich ihr beim Erstellen ihres Lebenslaufs und eines Bewerbungsanschreibens helfe. Das Ganze machen wir mit Genehmigung der Chefin, nicht dass da jetzt ein falsches Bild entsteht. Da ich deutlich fitter in den Officeprogrammen bin als meine Kollegin versuche ich gleichzeitig, ihr noch eine kleine Schulung zu geben damit sie sich zukünftig leichter tut. Darüber verfliegt der Nachmittag wie im Flug, um kurz nach 16 Uhr habe ich auch schon Feierabend. hier geht’s weiter….