hübsche Aufbewahrungsmöglichkeit für meine diversen Wollrest-Bobbel:
Die Idee habe ich bei Sabine geklaut – sie hat ein großes, altes Maggiglas im Laden stehen. Bei mir reicht es nur zur Ikea-Variante. 😉
hübsche Aufbewahrungsmöglichkeit für meine diversen Wollrest-Bobbel:
Die Idee habe ich bei Sabine geklaut – sie hat ein großes, altes Maggiglas im Laden stehen. Bei mir reicht es nur zur Ikea-Variante. 😉
…über die ich mich unheimlich freuen kann. Heute Nachmittag war so ein Moment – ich hatte über ein bekanntes Kleinanzeigenportal eine bemalte Milchkanne gefunden und für heute war ausgemacht, dass ich diese abholen kann. Das Foto in der Anzeige war eher nichtssagend und als ich die Kanne dann im Original gesehen habe war ich begeistert – genau so sollte die Milchkanne aussehen, die als Deko in den Flur kommt:
Die Kanne ist noch wunderbar erhalten, superschön bemalt, ein echtes Unikat und größer als erwartet. Und das für 10.- Euro…
(nein, ich habe keine Null vergessen…)
Hier in der Straße gibt es einen wunderschönen Garten mit Malven und Stockrosen in ganz vielen Farben. Heute morgen habe ich mich getraut und gefragt, ob ich davon Bilder machen darf. Ich will mich ja nicht ohne Erlaubnis über fremde Gartenzäune lehnen. Und irgendwann hab ich sowas auch im Garten, da bin ich mir sicher. So eine „wilde“ Mischung aus Stockrosen
in vielen Farben, Malven und Nigella – Bauerngarten eben. 🙂
…meiner Mutter finde ich einfach klasse:
Und auf dem Bild ist noch nicht mal alles zu sehen… Alles in allem stehen da rund 200 Gläser Marmelade in den verschiedensten Sorten. Der Marmeladenbedarf innerhalb der Familie kann damit auf jeden Fall abgedeckt werden. 😉
…im Moment nichts wirklich nennenswertes. Der Wochenanfang war mir zu warm und zu schwül, um irgendwas zu unternehmen außer ein bißchen Stricken auf dem Balkon. Auf die Art und Weise habe ich das Rückenteil meines Sommertops aus der Wolle vom Lieblingsdiscounter schon fast fertig. 🙂
Ansonsten kruschtle ich mich so durch den Haushalt und die Wäscheberge und genieße immer wieder die Ruhe, die unser Wohnort bietet. Da können mich noch nicht mal die Handwerker, die bei uns und am Nachbarhaus immer noch arbeiten irgendwie irritieren.
…habe ich mir kurzfristig wieder einen Farbkur-Tag in Pfaffenhofen bei der Wollmeise gegönnt. Und als Fred mich fragte, ob und wofür ich meinen noch vorhandenen Geschenkgutschein bei der Meise eingelöst habe, konnte ich mit ruhigem Gewissen sagen „Schatz, ich habe mir Nichts gekauft…“ 😉 Nichts sieht übrigens so aus und soll eine Charlotte werden:
…erreichte mich eine Mail meiner besten Freundin. Sie schickte mir den Link zur Reportage über den Umzug ihres Arbeitsplatzes und ich habe mir den Bericht begeistert angesehen. Da mussten nämlich nicht nur die üblichen Dinge wie Akten und Möbel usw. umziehen – dieser Umzug wurde monatelang minutiös geplant, denn er betraf das Olgahospital in Stuttgart, eine Kinderklinik. Und auch die kleinen, meist schwer kranken Patienten sollten ja schließlich wohlbehalten im Klinikneubau ankommen.
Durch die Berichte und Erzählungen von meiner besten Freundin habe ich das Thema schon sehr lange mit verfolgt, denn dieser Umzug und die Vorbereitung bedeuteten auch für sie noch mehr Streß als ihr Job so schon mit sich bringt.
…sind gar nicht so schlecht:
„Mal eben“ mit dem Rad ins Freudenhaus zum sonntäglichen Schweinebraten essen fahren hat auch was. Da die Strecke die meiste Zeit an der Bahnstrecke lang führt ist es auch relativ eben und gut zu fahren. Und so ganz nebenbei haben wir vor dem losfahren noch einen Rätselcache gelöst und die Dose auf dem Rückweg dann auch geloggt. Der Rest des Nachmittags verlief dann auch eher unspektakulär und ruhig und heute habe ich Muskelkater… 😉
…gab es einen wunderschönen Abendhimmel zu bestaunen:
…war so was wie Urlaub. Da wir ja recht nahe an touristisch schöner Gegend wohnen, haben wir das Pfingstwochenende dazu genutzt, uns diese anzusehen. Erholsam war es auf jeden Fall und auch um irgendwelchen großen Reiseverkehr sind wir immer gut herum gekommen. Wie immer bei so tollem Wetter habe ich einen Sonnenbrand abbekommen und wir haben festgestellt, das Kelly schwimmen kann. Und das für sie zum Abkühlen Platz im kleinsten Brunnen ist. 🙂
Und geocachen waren wir natürlich auch – wenn auch längst nicht so viel wie gedacht, logistischer Fehler in der Vorbereitung. Aber aus Fehlern lernt man. 😉
(anklicken vergrößert das obere Bild)