Eine gute Frage…

Gerade eben beim Lesen irgendwo in einem Blog gesehen – da musste ich doch gleich mal drüber nachdenken:

Wie weiblich bin ich?

pro weiblich:

  • ich liebe Schuhe und Handtaschen
  • ich schminke mich gerne
  • ich gehe gerne shoppen
  • ich trage gerne Röcke
  • ich trage gerne Kleider
  • vom entsprechenden darunter ganz zu schweigen
  • ich mag unnützen Krimskrams
  • kleine Kinder wecken das Muttergen in mir
  • nach einem Glas Wein beginne ich zu kichern

pro männlich:

  • ich bin in der Lage, Möbel aufzubauen
  • ich kann mit einer Schlagbohrmaschine umgehen
  • ich fahre sehr gut Auto
  • ich kann einparken – auch in enge Parklücken
  • ab und an darf es auch ein Bier sein
  • ich repariere manche Sachen im Haushalt selber

Nach knapp 5 Minuten nachdenken steht es 10:6 – ich bin eindeutig eine Frau 😉

Und wieder mal ein Mädelsabend :-)

Ich liebe diese Mädelsabende – erst gemütlich ins Kino und dann hinterher irgendwo noch lecker was trinken gehen. Diese Abende tun gut! Gestern waren wir in „Die Schwester der Königin„. Ein äußerst opulenter Film was Bilder und Kostüme betrifft. Allerdings macht es Sinn, den geschichtlichen Hintergrund etwas zu kennen – viele Szenen im Film sind dann logischer.
Der Film spielt in England im 16. Jahrhundert, zur Zeit Heinrichs VIII. Die beiden Schwestern Anne und Mary Boleyn werden von ihrer ehrgeizigen Familie dazu gedrängt, um die Z uneigung des Königs Heinrich VIII. zu werben. Dieser ist mit Katharina von Aragon verheiratet, die ihm allerdings keinen Thronerben schenkt. Anne und Mary müssen das gewohnte Leben aufgeben und an den Königshof gehen. Die Familie plant eigentlich, das Anne die Mätresse des Königs werden soll – Anne ist jedoch zu eigensinnig und ungestüm. Deswegen wendet sich der König Mary zu, sie wird seine Geliebte und schenkt ihm den langersehnten Thronerben. Anne jedoch ist von Ehrgeiz getrieben, sie möchte an die Stelle Marys und noch einen Schritt weiter. Um ihr Ziel zu erreichen ist ihr fast jedes Mittel recht – zwischen den Schwestern herrscht eine skrupellose Rivalität.
Es hat sich gelohnt, den Film anzusehen – die Darsteller werden ihren Rollen gerecht und man fiebert abwechselnd mit der einen oder der anderen Schwester mit.

Ich sollte mehr schlafen….

….oder weniger Tanzen 😉

Aber der Abend gestern war schön – in „meiner“ Tanzschule war „Schwäbische Nacht“. So richtig nett mit schwäbischem Essen, Showeinlage und viiieeel Tanzen. Da kann es schon Mal passieren, das man nicht auf die Uhr achtet und erst um halbdrei morgens heimkommt. Naja, jetzt werde ich mal versuchen, meine beiden Kuchen fertigzustellen und ein brauchbares Mittagessen zu zaubern. Meine Eltern kommen – mein Ruf steht auf dem Spiel 😉

Viel zu schnell vorbei….

… waren meine drei freien T age. Eigentlich ja dreieinhalb, da ich am Donnerstag bereits um 14 Uhr Feierabend machen durfte. Und dank Sturmtief „Emma“ war das Wochenende auch sehr erholsam – wir sind einfach nicht vor die Türe. So ein Wochenende mit ein paar guten Büchern hat auch mal was….

Was ein genialer Nachmittag!

Heute war einer der wenigen Tage, an denen mich ein Wochenenddienst so ein bißchen nervt. Naja, ist ja auch unfair, wenn man bei strahlendem Sonnenschein im Büro sitzen darf. Dafür war der Dienst herrlich ruhig und entspannt, wir Kolleginnen hatten Zeit mal so richtig miteinander zu klönen. Und nach Feierabend habe ich mir sofort die Kamera geschnappt und mein Mann und ich sind spazieren gegangen. Zum Glück habe ich ein recht umfangreiches „Archiv“ mit Wandervorschlägen, die immer wieder in der Stuttgarter Z eitung sind – darunter haben wir dann auch unseren heutigen gefunden: Durch die Weinberge von Endersbach nach Strümpfelbach.  Es war einfach klasse!

Unterwegs mit dem Teleobjektiv in fremden Vorgärten Blumen gepflückt….

In den Weinbergen versucht, die Lichtstimmung und die streng grafische Ordnung mit der Kamera einzufangen:

Und immer wieder stehen geblieben und die Aussicht auf das Remstal und Waiblingen genossen:

Man konnte unheimlich weit schauen, schade, dass ich mal wieder kein Fernglas dabei hatte. Von mir aus kann der Winter jetzt bleiben wo er will – immer her mit der Sonne und den schönen Tagen! Es war superschön draußen, wir waren ohne Jacken unterwegs, in der Sonne war es mehr als angenehm.