…aber ein ganz normaler Anblick auf dem Schreibtisch (mal abgesehen von dem Nikolaus, der steht natürlich nicht das ganze Jahr hier rum):
Man kann sich an das Arbeiten mit zwei Monitoren gewöhnen. 🙂
…aber ein ganz normaler Anblick auf dem Schreibtisch (mal abgesehen von dem Nikolaus, der steht natürlich nicht das ganze Jahr hier rum):
Man kann sich an das Arbeiten mit zwei Monitoren gewöhnen. 🙂
… ist Geschichte – seit Samstag Nachmittag haben wir ein neues, schickes Schlafsofa. So alt und durchgesessen das andere Sofa war, da ich es aus zweiter Hand bekommen hatte – so sehr mochte ich es. Jetzt ziert unser Wohnzimmer ein schickes, neues und praktisches Schlafsofa, damit auch gelegentlicher Besuch eine Schlafmöglichkeit hat. Und ich frage mich die ganze Z eit, wann ich die ersten blauen Flecke an meiner persönlichen Sitzfläche habe – das ist so ungewohnt fest beim draufplumpsen
lassen… 😉
…schon Weihnachten? Naja, ein kleines bisschen schon – gestern war der letzte Mädelsabend für dieses Jahr und da hat es fast schon Tradition, dass wir uns gegenseitig beschenken. Ich muss zu meiner Schande gestehen, ich bin nie so kreativ wie meine Mädels. Bis vorhin konnte ich meine Neugier bezähmen, aber dann wollte ich doch wissen, was in den drei kleinen Päckchen drin ist – also wurde ausgepackt.
Ich sag Danke, liebe Andrea – Du weißt schon, was mir gut tut und womit ich mich entspannen kann. Das gibt einen gemütlichen Leseabend. 🙂
…sollte dieser Schal schon zu diesem Anlass fertig sein – aber dafür hatte ich zum einen mein Stricktempo unterschätzt und zum anderen zu spät angefangen. Aber jetzt ist das gute Stück fertig, ich freu mich schon darauf wenn er fleißig getragen wird.
Gestrickt ist der Schal übrigens mit Nadelstärke 3,25 aus zwei Zauberbällen „Schatten“ von Schoppel in denkbar einfacher Technik – 110 Maschen angeschlagen und immer im Wechsel eine rechte, eine linke Masche. Der Farbverlauf ist wunderbar symetrisch.
…mehr als genügend Strickprojekte auf den Nadeln / in der Warteschlange. Aber ich habe gerade bei Gabis Nähstube den Link zu einem Adventskalender-Schal entdeckt – 24 Tage lang jeden T ag ein neues Muster. Jetzt stricken werde ich ihn nicht, das bekomme ich auf keinen Fall hin – aber die Anleitungen werde ich mir aufheben. Bei meinem Stricktempo gibt das dann wahrscheinlich einen Jahresschal 2011 – damit hätte ich grob gerechnet für jeden Mustersatz zwei Wochen Zeit… 😉
… naja gut, verzweifelt stimmt nicht so ganz – dringend wäre passender. Hat irgend jemand da draußen noch zwei Knäuel der Zitron Trekking mit der Farbnummer 184? Und würde diese verkaufen oder tauschen?
Dann bitte melden! 🙂
Genug der Belanglosigkeiten…. 😉
… der November ist ja schon wieder vorbei, ich sollte meine Einträge archivieren.
Es „fasziniert“ mich immer wieder aufs Neue, wie die Z eit an mir vorbei rast – egal, ob es Tage und Wochen sind oder manchmal nur die Stunden eines Abends, so wie heute zum Beispiel. Ich hatte mir einiges vorgenommen für heute Abend und beim Blick auf die Uhr stelle ich fest, dass es eigentlich schon wieder Zeit fürs Heiabettchen ist, denn morgen früh um 5 klingelt der Wecker.
Von dem was ich mir vorgenommen habe, ist nur ein Bruchteil erledigt – zu mehr fehlt mir jetzt sowohl die Zeit als auch die Kraft. Ich bin hundemüde, falle gleich um wie ein Stein – und wenn morgen früh der Wecker klingelt hat sich an dem Zustand nichts geändert.
In diesem Sinne:
Und wieder ist ein Tag vollbracht und wieder wurde Mist gemacht
Gute Nacht, lebt wohl ihr Sorgen leckt mich am Ar*** bis morgen.
Und morgen mit dem gleichen Fleiß gehts wieder an denselben Sch***….
Der letzte Buchstabe des Alphabets – und damit das letzte T eekesselchen. Mein Teekesselchen sieht man täglich, drinnen und draußen. Vermutlich nimmt man es aber gar nicht als solches wahr – denn Häuserzeilen und die Zeilen eines Zeitungsartikels oder Buches sind etwas sehr alltägliches. Das Bild dazu findet ihr hier.
Ein spannendes Projekt ist zu Ende – es hat Spaß gemacht, auch wenn manche Umsetzung anstrengend war.
… ist für dieses Jahr geschlossen – dank tatkräftiger Unterstützung von meinem Schatz war ich so schnell fertig wie noch nie. Diesjährige Premieren: kein einziges verbranntes Blech Plätzchen und alle Kuvertüre ohne Anbrennen in der Mikrowelle erhitzt – das sind normalerweise Dinge, die ich sonst jedes Jahr hinbekomme.