…das sind drei Dinge, ohne die ich ab heute nicht mehr aus dem Haus gehen werde. Eines der Dinge ist austauschbar, davon habe ich mehrere. Die beiden anderen Dinge bedeuten mir sehr viel, deswegen möchte ich sie jeden Tag tragen:
…das sind drei Dinge, ohne die ich ab heute nicht mehr aus dem Haus gehen werde. Eines der Dinge ist austauschbar, davon habe ich mehrere. Die beiden anderen Dinge bedeuten mir sehr viel, deswegen möchte ich sie jeden Tag tragen:
…auf dem Backnanger Stricktreff endgültig mit dem Noro-Virus Lanesplitter infiziert. Um diesen schicken Strickrock schleiche ich schon eine Weile herum und gestern konnte ich zwei Lanesplitter in Natura bewundern. Das nächste was ich getan habe, war bei Renate Wolle zu kaufen – eine Noro Kureyon in meinen Lieblingsfarbtönen. Ich bin gespannt, wie der Rock aussehen wird!
…da macht Shoppen gehen nicht nur richtig Spaß, sondern ist auch noch von Erfolg gekrönt. Und das Beste daran – das sind sozusagen verspätete Weihnachtsgeschenke. 🙂
…und Zeit zum Ausschlafen. Ausnahmsweise habe ich mal einen Brückentag frei, damit ich in den Genuß eines extralangen Wochenendes komme. Und was passiert? Ich bin um kurz nach halbsechs munter und am Laptop…. Aber wenn man um diese Uhrzeit von alleine wach wird ist das auch ok, hab ich mehr vom Tag. 😉
…für Neues Altes Bewährtes gemacht. Weihnachtsdeko wurde eingepackt – wie immer traditionell an Heilig Drei König. Das ist immer der erste Wohnungs-Großputz im Jahr. Trotzdem finde ich an Ostern immer noch Tannennadeln im Wohnzimmer. Apropos Ostern: die ersten Narzissen blühen bei mir schon.
Die ersten Bilder für zwoelf2011 sind fotografiert, bearbeitet und auf der Projektseite. Allerdings werde ich nur eines der Motive jeden Monat an Jana senden, die beiden anderen Motive nehme ich einfach so noch mit.
Macht ja dieses Jahr nicht viel Arbeit – ich habe mich entschieden, den Ausblick von unserem Balkon zu fotografieren.
Die Projektseite findet ihr hier.
…oder aber: Neues Jahr – „neuer“ Laptop. Naja, zumindest die inneren Werte wurden modernisiert: von Windows Vista auf Windows 7 und von Office 2007 auf Office 2010. Und alles ganz alleine, mit nur wenig Hilfe von meinem Schatz.
Einen gravierenden Nachteil hatte das Ganze – ich darf mich nicht nur an die neue Oberfläche vom Betriebssystem gewöhnen, auch bei Office sieht alles anders aus als gewohnt. Egal. das findet sich – Learning by doing heißt die Devise.
Für 2011 habe ich (bis jetzt) drei Fotoprojekte, an denen ich teilnehmen möchte. Alle drei Projekte habe ich letztes Jahr schon mitgemacht und fand sie klasse:
zwölf2011
initiert von Jana – es geht darum, jeden Monat ein festes Motiv zu fotografieren und das so über das ganze Jahr zu begleiten.
Häufigkeit: einmal im Monat
A + B = C -> ein neues ABC-T eekesselchen
initiert von Frau Waldspecht – anders als im letzten Jahr… Es geht darum, zusammengesetzte Worte zu entwickeln und diese bildlich darzustellen. Hierbei ist der Anfangsbuchstabe des ersten Wortes immer fest vorgegeben, der Anfangsbuchstabe des zweiten Wortes kann frei gewählt werden. Das Beispiel klaue ich jetzt mal bei Frau Waldspecht: Anfangsbuchstabe des ersten Wortes „S“ wie „Schnee“, als zweites Wort wird z.B. „Besen“ gewählt – ergibt den „Schneebesen“
Häufigkeit: alle 14 Tage
Drei Freunde
initiert von GZ I-notiert – es geht darum, jeden Monat drei Dinge zu fotografieren, die zusammen gehören und mit diesem Monat zu tun haben.
Häufigkeit: einmal im Monat
…verlief im Hause Sonnenschein ruhig und erholsam – es gab leckeres Fondue, gemütliches „auf dem Sofa sitzen“, gerade eben das Feuerwerk der Nachbarn anschauen. Wenn das Jahr genau so beschaulich wird wie unser Silvesterabend – dann sind das wunderbare Aussichten. Ich befürchte aber, dass das nicht der Fall sein wird!
…das Jahr 2010 zu Ende – es wird Zeit für meinen persönlichen Jahresrückblick. Auch 2010 war wieder ein mehr als durchwachsenes Jahr wobei ich hier im Gegensatz zu den letzten drei Jahren sagen kann, dass es zwar an vielen Tagen stressig und unruhig war, aber die schönen Ereignisse dieses Jahr doch überwiegen.
Aber der Reihe nach – ein Jahr fängt schließlich im Januar an. Wirklich nennenswertes ist im Januar nicht passiert, vom täglichen Berufs- und Alltags-Stress mal abgesehen. Spannender war da schon der Februar – ich hatte angefangen, mich rein interessehalber nach einer neuen Wohnung umzusehen und bereits die erste Besichtigung war ein voller Erfolg. Also hieß es im März alles zu planen und zu organisieren, damit ich Anfang April umziehen konnte. Gleichzeitig habe ich in diesem Zeitraum viele wundervolle Tage mit meinem Schatz verbracht – Tage, die mir unendlich viel Kraft gegeben haben um wieder aufzutanken. Allerdings haben die Wochen, in denen wir getrennt waren deutlich mehr Kraft gekostet. Ein zweischneidiges Schwert, das mich manches Mal an meine Grenzen gebracht hat.
hier geht’s weiter….