…ist hier dieses Jahr etwas verspätet gelandet – eigentlich ist er davon ausgegangen, dass wir unser Osternest bei meinen Eltern suchen können. Das fiel aber aus Gründen ja aus. Aber dafür hat er sich nach Ostern ein echt gutes Versteck ausgesucht und die Ostersüßigkeiten im Brotbackautomaten versteckt, den mir meine Mutter geschickt hat… 😉
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Und vom Mann gab es ein Paraffinbad für meine Hände zu Ostern – damit (er)spare ich mir, dass ich dafür zukünftig in die Ergotherapie-Praxis muss. Auf Dauer gerechnet und gesehen ist das für mich die zeit- und kostengünstigere Variante, denn zu Hause kann ich dann zum einen regelmäßig und dauerhaft Paraffinbäder für die Hände machen und muss nicht auf evtl. nicht passende oder ewig auseinanderliegende Termine warten. Und zum anderen zahle ich ja für jede Verordnung zur Ergotherapie rund 50 Euro zu, d.h. wenn ich das wirklich zukünftig regelmäßig haben möchte geht das über die Verordnungen ganz schön ins Geld. Da ist der Strom zu Hause und das gelegentliche Nachkaufen von Wachs definitiv kostengünstiger.
Und es ist auf jeden Fall etwas, was man „alleine“ machen kann – also „alleine“ im Sinn von „ohne Ergotherapeutin“. Ein zweites paar Hände als Assistenz sind definitiv hilfreich, wenn man seine beiden eigenen Hände zeitgleich baden möchte. 😉 Das erste Paraffinbad habe ich heute schon gleich gemacht und es hat gut getan.