geschafft, Erdbeermarmelade zu machen:
Drei Kilo Erdbeeren und drei Kilo Zucker ergeben 18 Gläser leckere Marmelade. 🙂
geschafft, Erdbeermarmelade zu machen:
Drei Kilo Erdbeeren und drei Kilo Zucker ergeben 18 Gläser leckere Marmelade. 🙂
…spannend und interessant, die alten Blogeinträge mal wieder sehr bewusst zu lesen – hier in dieser Liste haben sich viele Punkte und Prioritäten ge- und verändert. Das verbuche ich dann mal unter Lebenserfahrung und gelebtem Leben. 🙂
…hat den Blogumzug schon geschafft. Alle Einträge aus diesem Jahr sind wieder online. 🙂
Eigentlich war mein Plan, den Blogumzug rückwärts Stück für Stück zu machen, d.h. als nächstes sollte es mit Dezember 2016 weitergehen. Beim Übertragen der Blogeinträge gerade wurde mir aber bewusst, dass das nicht sinnvoll ist – ich habe oft auf ältere Einträge von mir verlinkt, die dann ja noch fehlen. Also werde ich dann doch „von vorne“ anfangen und mit dem Jahr 2008 beginnen. Na gut, genaugenommen mit dem Dezember 2007, damals habe ich angefangen zu bloggen. Aber nicht mehr heute, jetzt geh ich erst mal das Sommerwetter genießen. 🙂
Ich hatte es ja schon angekündigt, dass mein Blog umzieht. Und manchmal setze ich solche Dinge dann auch recht schnell in die Tat um. 😉
Noch sieht hier alles ein bißchen leer aus, ich muss meine bisherigen Blogeinträge erst Stück für Stück wieder auf die Seite stellen. Das wird sicher eine Weile dauern und Zeit in Anspruch nehmen, aber irgendwann ist alles wieder da. Bis dahin bitte ein bißchen Geduld und einfach abwarten.
Auch wenn hier gerade eigentlich Funkstille herrscht, blogge ich doch zu „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ – einfach der Vollständigkeit wegen. 🙂
Mein Tag beginnt wie immer mit dem Weckerklingeln um kurz vor 6 Uhr morgens. Während Fred sich Kaffee macht und Morgenmagazin kuckt verschwinde ich im Bad und mache mich fertig für den Tag. Danach bereite ich Frühstück vor, wir frühstücken gemeinsam und um kurz vor halb acht verlässt Fred die Wohnung um „seine“ Bahn zu erreichen, die ihn ins Büro bringt.
Ich räume noch ein bißchen in der Wohnung auf bevor ich mich für die Hunderunde fertig mache – da ich erst um 10 Uhr anfangen muss zu arbeiten nutze ich die Z eit und fahre mit den Hunden noch in den Auwald um eine große Runde zu gehen. Ich muss die übliche Runde zwar zügiger gehen als sonst, aber ich weiß dass ich sie auch in weniger als einer Stunde schaffe. Die Hunde genießen es, im noch kühlen Wald springen zu dürfen und auch mir tut die Runde gut.
Gegen 9 Uhr sind wir zurück in der Wohnung, ich mache mich frisch, noch schnell schminken und umziehen bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit mache. Ausnahmsweise fahre ich mit dem Auto, denn ich bin heute zur Unterstützung in einer anderen Filiale in einem Einkaufscenter am anderen Ende der Stadt. Das wäre zwar auch mit der Bahn zu erreichen, allerdings bin ich dann mit 2 x Fahrzeit + Arbeitszeit zu lange unterwegs bzw. die Hunde zu lange alleine. Mit dem Auto bin ich in dem Fall flexibler und schneller. hier geht’s weiter….
…hier in nächster Zeit vermutlich (mal wieder) etwas ruhiger. Weil ich nämlich umziehe.
Also nicht ich selber, sondern mein Blog. 😉
Und bis das im Hintergrund alles geregelt ist, werde ich vermutlich nicht sehr viele neue Einträge produzieren. Denn alles, was hier online ist muss von mir manuell zum neuen Anbieter umgezogen werden, das bedeutet ziemlich viel Arbeit für mich. Aber ich will natürlich keine Inhalte verlieren. Für euch ändert sich nichts, es sieht nur irgendwann anders aus. 🙂
Wieder was dazu gelernt, sollte ich jemals nochmal mit dem Blog umziehen achte ich darauf, dass entsprechende technische Voraussetzungen vorhanden sind, um die Bloginhalte von A nach B zu bekommen
Lustige Mischung, oder?
Aber der Reihe nach – das vorletzte Wochenende war nicht ganz so prickelnd. Meine Mama lag im Krankenhaus, logisch dass ich das Wochenende bei meinen Eltern verbracht habe.
Netterweise hatte ich mir pünktlich zu diesem sehr heißen Wochenende einen Schnupfen eingefangen, so dass ich im Krankenhaus mit Mundschutz rumgelaufen bin um meine Mama nicht irgendwie anzustecken. Aber alles gut, Schnupfen vorbei, Mama wieder zu Hause. ;o)
Die vergangene Woche war der übliche Ablauf aus Haushalt, Hunde und Arbeiten, zwischendrin hatte ich immer wieder Zeit, meinen Balkon zu genießen. Warm genug war es bis Donnerstag ja. Am Donnerstag hätten wir unsere neue Hundebox für das Auto abholen sollen, verbunden mit einem netten Ausflug in Richtung Spreewald. Pünktlich zu unserer Abfahrt hier in Leipzig erreichte uns ein Anruf des Herstellers, dass die Box nicht fertig wird und wir sie am Samstag per Spedition geliefert bekommen. In den Spreewald wollten wir dann trotzdem, da Fred dort Verwandtschaft hat – den Versuch, dort hin zu kommen mussten wir unterwegs abbrechen, da die durchziehende Unwetterfront für massive Behinderungen und Straßensperrungen gesorgt hat.
Tja, und jetzt am vergangenen Wochenende wurde pünktlich am Samstagmorgen die Box angeliefert, wir hatten sie auch recht schnell ins Auto eingebaut. Endlich eine „richtige“ Hundebox mit abschließbaren Türen. Uns gefällts, den Hunden auch. 😉
Und dann hatten wir am Wochenende noch Besuch, ein Brüderchen von Banu war mit seinem Frauchen bei uns. Hat erstaunlich gut geklappt, wir hatten ein schönes Wochenende mit Grillen auf dem Balkon, Cachen, Hunderunden drehen. Dass sich Banu am Sonntag dann noch eine Kralle abgerissen hat und ich deswegen heute Morgen erstmal zum Tierarzt durfte ist da nebensächlich… 😉
…auch wenn der Wecker um kurz nach halb sieben geklingelt hat – der Mann muss ja schließlich pünktlich zu seinem sonntäglichen Hundetraining kommen. 😉
Ich habe dann kurz überlegt, was ich mache und mich dafür entschieden, mit Kelly auch was zu unternehmen – wir haben gemeinsam unseren ersten Fahrradausflug unternommen und sind in bzw. durch den Auwald gefahren:
Dafür dass Kelly das erste Mal für längere Zeit im Fahrradanhänger war hat das supergut geklappt und wir waren insgesamt rund 12 km unterwegs. Etwa 8 km davon musste Kelly selber laufen. 😉 Lediglich auf dem Hin- und Rückweg lag sie im Anhänger, da wir da ja im Stadtverkehr unterwegs sind.
Und den Rest des Tages verbringe ich seither auf meinem neuen Lieblingsplatz:
Auch wenn unser Balkon nicht riesig ist – ich liebe es, da draußen zu sitzen, den Ausblick in den Park zu genießen, die Ruhe. Dank Schattenbalkon ist es angenehm zu sitzen. Mir wird jetzt erst so richtig bewusst, wie sehr mich das in der alten Wohnung gestört hat, dass man eben „nicht mal kurz“ auf den Balkon sitzen konnte. Dank voller Südseite war es dort bei Sonnenschein nur mit vielen Sonnenschirmen auszuhalten, abgesehen davon störte die Dauerqualmerei der Nachbarn unter uns doch sehr.
Alles vorbei, alles Geschichte und ich bin nicht traurig deswegen.
…gelegentlich auch noch. 😉
Bereits im Mai sind meine Ringelsocken fertig geworden:
Gestrickt aus 64 g einer gut abgelagerten Sockenwolle, die ich vor ziemlich genau 3 Jahren gekauft habe.
Außerdem stricke ich mal wieder an einem MKAL, also einem Mystery Knit Along mit. Für die Nichtstricker – das ist sozusagen ein Überraschungsei, das von vielen Leuten gleichzeitig gestrickt wird. 😉
Oder anders ausgedrückt: ein Designer entwirft eine Anleitung, die er häppchenweise im Abstand von z.B. einer Woche veröffentlicht. Vorab ist nur bekannt, was das Endprodukt sein wird – Tuch, Schal, Stola oder ähnliches. Wie es genau wird ist unbekannt und man muss sich überraschen lassen. Da das aber viele hundert Menschen gleichzeitig stricken, ist es spannend zu beobachten wie unterschiedlich ein und die selbe Anleitung aussehen kann.
Und so sieht die Hälfte meines Tuches aus:
Es ist der MKAL „Starting Point“ von Joji Locatelli. Das gleiche Dreieck muss ich jetzt nochmal stricken, das sieht die Anleitung so vor. Und übermorgen erfahren wir im letzten Anleitungsteil, wie das komplette Tuch aussehen wird und wie die beiden gestrickten Dreiecke zusammengefügt werden. Ich bin gespannt… 🙂