Die stille Zeit zwischen den Jahren

Ich mag diese „stille“ Z eit zwischen Weihnachten und Neujahr. Obwohl – als ich gestern in Stuttgart war, war von Stille nichts zu spüren. Im Gegenteil, es war voll und hektisch. Für mich persönlich ist die Z eit zwischen den Jahren trotzdem meistens eine Z eit, in der es nicht ganz so stressig und hektisch zugeht.
Dieses Jahr habe ich Urlaub, aber auch wenn ich zur Arbeit muss, finde ich diese T age angenehm. Kaum Verkehr auf der Strasse, so dass ich in der Hälfte der Z eit zur Arbeit komme und meistens wenig los.

Weihnachten wäre geschafft…

…es war wie jedes Jahr ein entspanntes und gemütliches Familienfest mit den üblichen Verdächtigen:
zuviel Essen, zuviel Sitzen und viele Geschenke. An Heiligabend gemütliches Raclette-Essen mit meinem
Mann und meinen Eltern….

… am ersten Feiertag gab es zum Mittagessen einen superleckeren Gänsebraten und zum Kaffee einen genialen Kuchen, den meine Schwägerin in spe gebacken hat.

Meine Waage habe ich in den Keller gebracht – es gibt Dinge, die will ich gar nicht wissen 😉

Fröhliche Weihnachten!

So, Weihnachten kann kommen. Genau genommen ist es ja schon da – zumindest dem Datum nach. Ich gehe jetzt gleich los, die letzten Einkäufe erledigen (Brot und solche Sachen) und hoffe, so gegen 9 Uhr wieder zuhause zu sein… Hoffentlich ist es beim Einkaufen noch nicht so hektisch!
Ich wünsche euch allen ein ruhiges und streßfreies Weihnachtsfest!

Irgendwie bin ich froh….

wenn Weihnachten (vorbei) ist. Ich mag die Advents- und Weihnachtszeit sehr. Ich liebe es, über
Weihnachtsmärkte zu bummeln und wenn alles so schön im Lichterglanz leuchtet.
Aber: ich mag keinen Streß. Weder beruflich noch privat. Und irgendwie kommt es mir gerade so vor, als
ob ich von lauter hektischen und schlechtgelaunten Menschen umgeben bin…
Naja, wenigstens liege ich dieses Jahr supergut in der Z eit mit allem. Ich habe bis auf die ganz frischen
Sachen alles eingekauft, die Wohnung ist geputzt, der Baum steht und ist geschmückt. Der Besuch kann
kommen!