Da suche ich wieder die ganze Woche nach einem Fotomotiv für das Projekt – und habe es jeden Morgen vor der Nase. Ohne diese Dinge habe bekomme ich keine vernünftige Frisur hin:
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Da suche ich wieder die ganze Woche nach einem Fotomotiv für das Projekt – und habe es jeden Morgen vor der Nase. Ohne diese Dinge habe bekomme ich keine vernünftige Frisur hin:
… nicht braucht – und ich auch nicht:
Eine Waschmaschine, bei der frau abends feststellt, dass diese nicht wie gedacht morgens ihr Programm abgespult hat und die sich dann nur mit gutem Zureden überreden lässt, wenigstens jetzt das zu tun was sie soll – nämlich Wäsche waschen.
Ein Strickprojekt, bei dem frau das Rückenteil fast fertig hat und bei dem sie feststellt, dass selbiges ganz schön klein aussieht. Nur gut, dass es in der Ravelry-Gruppe sehr kompetente Hilfe einschließlich telefonischem Support gab. Alles im
grünen Bereich, das Ribbelmonster bleibt draußen.
Eine Erkältung die sich gewaschen hat – die Nase läuft, der Kopf brummt. Ist ja klar, ich habe morgen frei…
Einen Berg Dinge zum erledigen, für die frau mal wieder locker Tage mit 48 Stunden brauchen könnte – vielleicht sollte ich mich von Herrn Perfektionismus endlich mal trennen und lernen, manches etwas lockerer zu sehen.
…. bekomme ich sicher diese Woche noch fertig – ab jetzt werden bzw. sind die Reihen deutlich kürzer. Und dann muss gleich eines der Vorderteile angeschlagen werden, denn für diesen „Sommer“ brauche ich dringend eine warme Jacke… 😉
…. geht überall – aktuell beim Warten darauf, dass mein Schatz Feierabend macht. Strickzeug, gute Musik im Autoradio und ein Handy zum Spielen – damit bin ich beschäftigt… 😉
…mein „Weg zu den Sternen“ – je länger ich daran stricke umso wundervoller finde ich die Farbkombination.
Mittlerweile habe ich den dritten Blau-Ton angeschlagen und habe ein bisschen mehr als ein Viertel des Rückenteils gestrickt. Im Moment überlege ich, wie ich eine Spiegelachse einstricke bzw. wie diese genau aussehen soll. Ich hab da so ein paar nette Ideen, mal sehen wie es genau wird.
… in Deutschland: das bisschen Haushalt, welches zu erledigen wäre muss warten – mein Strickzeug ruft laut und deutlich nach mir… 😉
…Morgens, dass ich eigentlich den ganzen Tag nichts tue außer Stricken, mache ich Nachmittags mit meinem Schatz einen Stadtbummel durch Erlangen – ich kann ja schlecht „Nein“ sagen, wenn er extra früher Feierabend macht… 😉
Ein nettes kleines Städtchen, ich werde morgen noch mal hinfahren und in Ruhe hier durchbummeln. Heute war es nur ein kleiner Bummel durch die Fußgängerzone und den botanischen Garten und dann eine gemütliche Pause im Café:
Auf dem Rückweg ans Auto gab es auf dem Markt noch eine wundervolle Überraschung für mich:
Die ganze Woche bin ich schon auf der Suche nach einem nicht alltäglichen Motiv für die Farbe orange. Und heute wäre ich daran vorbei gelaufen, wenn mein Schatz nichts gesagt hätte:
… bin ich einfach zufrieden, dass ich Urlaub habe – Urlaub, den ich wirklich auch so nennen kann. Ich tue nichts was ich nicht tun mag, sitze den halben (manchmal auch den ganzen) Tag auf dem Sofa in der Ferienwohnung und stricke an meinem neuen Projekt. Ich hätte hier die wunderschöne Fränkische Schweiz mehr oder weniger vor der Haustüre – und habe doch keine Ambitionen, Ausflüge zu unternehmen. Ruhe für mich zu finden und zu haben ist mir deutlich wichtiger.
… für was sich Excel alles so einsetzen lässt – frau kann damit auch einfach mal verschiedene Farbabfolgen ihres neuen Strickprojektes durchspielen. Nur die Entscheidung muss ich noch selber treffen… 😉