Gestern auf der Autobahn….

… sind uns jede Menge Viechereien begegnet:
Zuerst ein HU-ND, gleich darauf eine KU-H, das KA-LB folgte etwas später. Als wir die hinter uns gelassen hatten, hüpfte uns ein FR-OG vors Auto, das war aber besser als das LA-MA auf der linken Spur. Der ein oder andere ES-EL war auch unterwegs, aber ich denke am gefährlichsten war die B-OA…
Die knapp vier Stunden Fahrt nach Leipzig vergingen so natürlich wie im Flug… Ach übrigens – eine SOK-KE auf Rädern habe ich auch gesehen… 😀

Heute das erste Mal…

… gemacht:
Mit dem großen Audi mein persönliches „Horror“-Parkhaus (das vom unteren Kaufhof) in Stuttgart angefahren und dort geparkt. Ich nenn das deswegen so, weil die Kurven und Fahrspuren relativ eng sind und man schon gut anpeilen muss, wie man um die Kurven fährt um nirgends hängen zu bleiben.

Heute auch das erste Mal gemacht:
In genau diesem Parkhaus das Auto gesucht… Ich wusste genau, ich stehe auf dem Parkdeck P3 – bin also auch genau dort wieder hingelaufen. Nur – beim Blick über die Parkplätze war da nirgendwo mein Fiat zu sehen. Deswegen war ich dann doch ein bisschen irritiert. Mir fiel dann aber relativ schnell ein und auf, dass ich auch den Audi nehmen könnte….

Eigentlich ganz einfach….

… wenn ich so überhaupt keine hübschen und / oder bezahlbaren Tischläufer für unseren Glastisch in der Küche finde, dann nähe ich eben selbst welche. Die passenden Stoff waren bei Buttinette schnell gefunden und ich finde, das Ergebnis ist vorzeigbar. Und beim Nähen ist mir eingefallen, dass ich ja für die Adventszeit auch noch was Passendes nähen könnte.

 

Auch wenn der….

…Zusammenhang nicht ganz stimmt – der Text passt und stimmt mich nachdenklich:

Und durch meine Finger rinnt die Zeit,
wenn ich die Tage und Momente nur halten könnte,
doch durch meine Finger rinnt die Zeit.
Morgen schon ist heut Vergangenheit…
(©Musical Mamma Mia!, Durch meine Finger…)

Die Tage und Wochen rennen nur so an mir vorbei, an manchen Tagen bleibt mir im wahrsten Sinne des Wortes abends die Luft weg, wenn die Hektik des Arbeitstages von mir abfällt. Zu Hause liegen viele Dinge, die ich gerne tun möchte, sie bleiben liegen denn ich bekomme mit Müh und Not das auf die Reihe was getan werden muss. Allein der Gedanke, dass es im Büro ein vorübergehender Zustand ist und meine Chefin alles tut um mich ein kleines bißchen zu entlasten lässt mich durchhalten. Und übernächste Woche habe ich Urlaub, ein paar Tage Zeit zum Durchatmen.
Eigentlich jammere ich auf hohem Niveau, es gibt weit Schlimmeres, das stimmt – aber wenn man an den letzten Kraftreserven kratzt um einen Tag zu überstehen geht das auf die Dauer an die Substanz.

In letzter Zeit…

… immer öfter Tage, die einfach nichts sind – Tage zum in die Tonne kloppen eben. Liegt es an mir? An den anderen? An allem? Was weiß ich denn… Ich weiß nur, dass mich solche Tage nerven ohne Ende. Ich bin dünnhäutig geworden in diesen Dingen – kleine Nebensächlichkeiten bringen mich vollkommen aus der Fassung und wenn etwas nicht so funktioniert wie gedacht, dann könnte ich einfach nur schreien.

Ich habe heute…

…Lebkuchen gekauft
…und Lindt Weihnachts-T rinkschokolade
…Rollkragen-T-Shirt und Strickkleid getragen
…Stiefel angehabt
…die Winter-Zudecken überzogen
…die Winterjacken im Keller ausgegraben

Ich glaube, ich finde mich damit ab, dass der Winter kommt und Weihnachten fast vor der Türe steht….

Ihr dürft mich heute…

…gerne Erklärbär rufen – der bin ich nämlich schon den ganzen Tag. Und wenn mein Chef könnte, würde er mich heute auch klonen, damit ich überall gleichzeitig sein könnte.
Mit anderen Worten: ich hatte einen Sch***-Tag, den tausche ich um, der war gebraucht. Da hilft heute Abend nur eine große Tüte Gummibärchen….