…in der Verkehrsdurchsage gehört: „Vorsicht auf der A81 zwischen Herrenberg und Sindelfingen – hier befinden sich Rentiere ääähhh Rehe auf der Fahrbahn.“
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…in der Verkehrsdurchsage gehört: „Vorsicht auf der A81 zwischen Herrenberg und Sindelfingen – hier befinden sich Rentiere ääähhh Rehe auf der Fahrbahn.“
Gerade eben aufgestanden, der erste Blick galt dem Wetter – wir wollen heute zu meinen Eltern fahren. Mein Schatz schaut aus dem Fenster und meint:
„Ach übrigens Schatz, es schneit….!“
Ich: „Sch****!!!!*
Er: „Nein, gefrorenes Wasser….“
Ich: „Häh?“
Er: „Naja, wenn das Sch*** wäre, dann geh ich heute nicht raus….“
Ich wünsche dir Zeit
Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben.
Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben:
Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen,
und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.
Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken,
nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche dir Zeit – nicht zum Hasten und Rennen,
sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.
Ich wünsche dir Zeit – nicht nur so zum Vertreiben.
Ich wünsche, sie möge dir übrig bleiben
als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertraun,
anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schaun.
Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen,
und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden,
jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben!
(ein Gedicht von Elli Michler)
…führt mich in Versuchung – sie führt 2011 das ABC-Teekesselchen-Projekt in abgewandelter Form weiter, wie ich gerade hier lesen konnte. Ich werd mal in mich gehen und nachdenken – reizen würde mich das ja schon…
… kann kommen – hier ist fast alles dafür vorbereitet. Den heutigen freien Tag haben mein Schatz und ich genutzt um den Kühlschrank und den Vorratsschrank zu füllen, die Wohnung noch mal zu putzen und alles aufzuräumen. Lediglich die Weihnachtsgeschenke müssen noch verpackt werden, mal sehen ob ich das heute Abend noch hinbekomme. Ansonsten werden sie eben erst an Heiligabend verpackt – da ist ja auch noch Zeit dafür. Denn eigentlich will ich morgen auch noch auf den Stuttgarter Weihnachtsmarkt – da war ich dieses Jahr noch nicht ein einziges Mal.
Tagsüber „darf“ ich zwar nochmal ins Büro, aber ich denke nach Feierabend wäre das eine schöne Einstimmung auf den Weihnachtsurlaub.
…unendliche Geschichte – Tannenbäume, Lichterketten und ich. Oder anders ausgedrückt – als kleiner Zwangsperfektionist ist es gar nicht so einfach den Christbaum zu schmücken. An den entscheiden Stellen fehlt immer irgendwie ein Ast. Trotzdem finde ich unseren ersten gemeinsamen Weihnachtsbaum wunderschön:
… ein ganz großer Luxus, morgens vor dem aus dem Haus gehen in der Küche einfach auf das Knöpfchen der kleinen Fernbedienung zu drücken und dann zuzuschauen was passiert:
Da ist sogar dieses Wetter zu ertragen…
Die letzten Bilder für das Fotoprojekt zwölf2010 wurden am Sonntag gemacht – und passend zum Projektende war es grau in grau, trübe und regnerisch. Sie sind wie immer hier zu finden.
Ich bin stolz auf mich, dass ich das Projekt bis zum letzten Motiv durchgehalten habe – auch wenn ich Jana, die das ganze Projekt so wunderbar organisiert hat sicher den ein oder anderen Nerv gekostet habe da ich meinen Abgabetermin nicht einhalten konnte. Immerhin schaffe ich es diesen Monat pünktlich.
Und was mich noch mehr freut – es wird ein zwölf2011 geben, wieder von Jana organisiert. Und ich habe fest vor, wiede teilzunehmen. Einzige Maßgabe an mich: das Motiv muss in Laufweite vor der Haustür sein, so dass der Zeitaufwand zum Erreichen des Motivs sehr klein ist. Denn genau dieser relativ aufwendige Faktor hat mich bei zwölf2010 manchen Abgabetermin gekostet, weil innerhalb des Zeitraums keine Zeit war, ans Bärenschlösschen zu fahren.
… das sind drei Dinge, ohne die ich bei den Temperaturen nicht aus dem Haus gehe. Genaugenommen sind es eigentlich vier – ein paar farblich passende Overknees gibt es dazu auch noch. Und das Ganze gibt es nicht nur in violett, sondern auch in braun. Und eine weitere Farbe ist gerade in Arbeit bei meiner Mama. Der Winter kann kommen!
…aber ein ganz normaler Anblick auf dem Schreibtisch (mal abgesehen von dem Nikolaus, der steht natürlich nicht das ganze Jahr hier rum):
Man kann sich an das Arbeiten mit zwei Monitoren gewöhnen. 🙂