Mal wieder ein…

… Bild vom Heidetuch. Wenn ich schon mal die Chance habe, dass es sozusagen „am lebenden Objekt“ fotografiert wird, muss ich das doch ausnutzen. Ich bin mittlerweile bei etwa 680 Maschen angelangt, also nicht mehr weit von meinem Ziel entfernt. Und die Größe kommt jetzt sehr gut hin, habe ich vorhin beim Fototermin festgestellt.

Manche Ideen….

…setze ich schnell in die Tat um – irgendwie war mir heute nach „Frustshoppen“ beim Möbelschweden. Und warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und das einkaufen, was benötigt wird um einen hübschen Zugluft-Stopp für die Wohnungstüre zu nähen?

OK, ich gebs zu: ein paar Servietten und Teelichter sind auch in den Korb gewandert… Aber die waren sowieso aus. Und eine schicke Küchenschürze habe ich jetzt auch…

Ich brauche Hilfe…

…bei meinem Heidetuch. Nein, nicht sofort – aber in der nächsten Zeit muss ich mir überlegen, wie ich das Tuch beende. Ich würde ja gerne einen schönen „Zackenrand“ anstricken oder anhäkeln (müsste ich zwar lernen, aber das sollte gehen) – hat irgendjemand einen Tipp der nicht zu schwer nachzuarbeiten ist? Oder einen Tipp, wo man sich Anleitungen ansehen kann?

 

Suchbild….

… wer findet den Fehler?

Mir ist schon wieder eine Nadelspitze abgebrochen – das darf doch wirklich nicht wahr sein. Nur gut, dass ich die letzte gebrochene Nadelspitze noch nicht reklamiert habe, jetzt kann ich gleich noch eine dazu packen. Eines weiß ich sicher: Holz-Nadelspitzen von KnitPro werde ich mir keine mehr kaufen, definitiv nicht auch wenn mich das System nach wie vor überzeugt. Nur gut, dass ich heute eine Mail von Isabel bekommen habe, dass meine Acryl-Nadeln auf dem Weg zu mir sind.

Die Weihnachtsbackstube…

…wird geschlossen. Na ja, fast – nicht ganz. Liegt aber nur daran, dass mir die Kuvertüre und die Zuckerstreusel ausgegangen sind – zu knapp kalkuliert beim Einkaufen. Und Spritzgebäck fehlt auch noch, aber das ist am Mittwoch im Teamwork mit einer Freundin dran. Geht alleine irgendwie nicht so gut…

Oben links: hinten Spitzbuben, davor Karamellkugeln
Oben rechts: Engelsaugen und ein Teil der Ausstecherle
Unten links: Minztaler
Unten rechts: Wiener Vanillkipferl

 

Halbzeit….

… sechs von zwölf Plätzchensorten sind gebacken und bis auf die Ausstecherle auch schon fertig verziert:

Hier liegen hinten in der Ecke die gefüllten Nougatsterne, daneben die Orangentaler, davor die (verunglückten) Husarenkrapferl, daneben Ausstecherle, in der Mitte Mürbeteigherzen mit Rum und vorne im Eck Spekulatiussterne.

Morgen kommt der Rest dran…!

 

Warum versuche ich…

… immer wieder Plätzchensorten zu backen, von denen ich eigentlich weiß, dass sie nicht gelingen? Nach den Zimtblättern letztes Jahr werde ich dieses Jahr meine Husarenkrapferl entsorgen – allerdings im gebackenen Zustand… Die sind sowas von aus der Form gegangen, das wird nichts…

 

Gestern um diese Zeit…

… waren das noch drei Knäuel Wolle, in die ich mich sofort verguckt hatte. Heute Vormittag hatte ich eine ganze Weile die Befürchtung, es würden auch ewig drei Knäuel Wolle bleiben – ich bin anfangs mit dem Garn überhaupt nicht klar gekommen. Ging los mit dem Maschenanschlag und weiter beim Stricken. Dreimal wieder aufgeribbelt, weil das Maschenbild so überhaupt gar keine Ähnlichkeit mit dem Vorlagebild hatte. Irgendwann hat es dann aber „klick“ gemacht und ruckzuck war dieser Schal fertig:

Passt farblich perfekt zu meiner Winterjacke, meinen Wintermänteln und meinen schicken, violetten Lederhandschuhen…
Gestrickt mit 150 g Lana Grossa „Gnocchi“ in braun-grau-violett-meliert auf einer 6er Nadel