… dass ein Auto gestern Abend in München im Parkhaus stand und das andere in Stuttgart bei mir – das hier sind die Stufen vor der Haustüre gestern abend. So sieht das also aus, wenn es geschneit hat… 😉
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… dass ein Auto gestern Abend in München im Parkhaus stand und das andere in Stuttgart bei mir – das hier sind die Stufen vor der Haustüre gestern abend. So sieht das also aus, wenn es geschneit hat… 😉
…so richtige Musik von Hand gemacht – Wirtshausmusikanten eben. Ich mag diese Sendung im bayrischen Fernsehen sehr – so richtig urige, traditionelle Musik und doch ganz oft modern aufgemacht.
…werden wir hier in dieser Wohnung das letzte Mal gemeinsam frühstücken – dann werden die restlichen Möbel zerlegt und ab Mittag dann der LKW geladen und die Wohnung besenrein gemacht. Am späten Nachmittag geht es dann mit Sack und Pack ab in die neue Heimat. Bis dahin ist noch jede Menge zu erledigen, ich habe es aufgegeben, Pläne zu machen – ich kann sie sowieso nicht einhalten, irgendwas kommt immer dazwischen… 😉
Gestern wollte ich z.B. nach Feierabend in aller Ruhe einen Behördengang erledigen und dann einen weiteren Schwung Kartons packen – zumindest letzteres wurde nichts…
Aber dafür war ich einfach zu erledigt – bin ich doch am Mittwoch Abend sehr spontan in die neue Heimat gefahren um am Donnerstag morgen ein Bewerbungsgespräch zu haben. Und irgendwie musste ich ja am Donnerstag wieder zurück nach Hause… Zum Glück fahre ich gerne Auto… 😉
(Und ja, ihr dürft gerne Daumen drücken – das, was mir angeboten wurde hört sich vielversprechend an!)
…liegen im Moment sehr nah beieinander – deswegen herrscht hier noch mehr Ruhe als sonst.
Auf der einen Seite habe ich den ganz normalen Alltagswahnsinn im Büro und auch privat, auf der anderen Seite ist im Moment ganz vieles nicht normal und immer noch nicht zu begreifen. Der Umzug naht mit Riesenschritten, im Büro wird den Kollegen so langsam bewusst, dass ich nur noch elf Arbeitstage habe und dann weg bin – und zeitweise ist mir das alles so richtig egal. Dann mag ich die Zeit zurückdrehen und wünsche mir, dass alles wieder gut wird. Aber das wird wohl nicht gehen.
…mit meinen Fotoprojekten – und dem Bloggen überhaupt.
Aber das Leben da draußen rauscht mal wieder im Eilzugtempo vorbei – die Arbeitstage sind vollgestopft mit Wissen weitergeben, das bisschen was an Privatleben bleibt dreht sich um den Umzug. Dazu kamen in den letzten Tagen sehr große Sorgen um meine Schwägerin – alles in allem etwas viel.
…oder so ähnlich könnte man das nennen – der Friseur hier bei uns im Stadtteil hat am Sonntag Firmenjubiläum und suchte dafür Modelle.
Sein Angebot: Farbe, Schneiden und für den Sonntag eine Hochsteckfrisur – meine Gegenleistung: am Sonntag dekorativ aussehen und das ein oder andere Sektglas reichen. Da habe ich nicht „nein“ gesagt und heute war Generalprobe. Und jetzt überleg ich die ganze Zeit, wer mich heute noch ausführt… 😉
…logisch sind, fallen sie doch schwer – der seit Januar geplante Urlaub in der Wassermühle in Schloen wurde gerade storniert. Der geplante Urlaub wäre knapp nach unserem Umzug – das bekommen wir nicht hin, ich könnte nicht in Ruhe ausspannen wenn ich weiß, dass noch vieles in der neuen Wohnung zu tun ist. Mal ganz abgesehen davon, dass ich so schnell nicht Urlaub bekomme, wenn ich einen neuen Arbeitsplatz haben sollte. Und schließlich gibt es auch in der neuen Heimat viel zu entdecken, die will auch erkundet werden.
…wird mir immer wieder bewusst – egal wie stressig der Umzug auch werden mag, danach ist alles gut. Dann hört dieses Abschiednehmen für eine ganze lange Woche endlich auf.
…im Urlaub ist, wurden wir von der Katze kurzerhand als Ersatz-Dosenöffner adoptiert – und zwar so richtig, die freche Kleine ist verschmust und anhänglich ohne Ende und hüpft mir schon mal ohne Rücksicht auf mein Strickzeug auf den Schoß. Ich bin ja eher nicht so ein Katzenfan, aber Amira ist wirklich lieb und pflegeleicht.