Gestern abend beim Wolle wickeln für mein neues Strickprojekt wurde mir bewusst, dass ich da gerade hellviolette Wolle wickle…
Hier lese ich:
Kategorien
Archiv
Gestern abend beim Wolle wickeln für mein neues Strickprojekt wurde mir bewusst, dass ich da gerade hellviolette Wolle wickle…
Mein Sonnenbrillen-Etui in der Mittelablage des Autos – klar, dass mir dieses Motiv erst dann aufgefallen ist, als Fotografieren eigentlich gerade nicht ging…. Dafür ist das Foto aber ganz brauchbar geworden… 🙂
(Und nein, warten bis zu Hause ging nicht – bis dahin hätte ich die Idee garantiert vergessen…)
…morgens praktisch vor dem Aufstehen außer Haus muss, weil man um 7 Uhr schon im Büro sein „darf“, dann fällt Frühstück fast aus. Dafür gibt es dann in der Pause im Büro ein Laugenbrötchen mit einer Schaumwaffel mit Migrationshintergrund. Oder wie sagt man heute politisch korrekt zu einem Mohrenkopfbrötchen?
… fühle ich mich gerade ein bisschen „unvollständig“ – nachdem ich am Freitag meine wundervolle Jacke fertig gestellt habe, habe ich gerade nichts mehr auf den Stricknadeln. Ne, stimmt nicht ganz – hier liegt noch als UFO mein gelber Sommerpulli. Der liegt aber auch schon eine ganze Weile – weil mal ehrlich, wir haben doch nie Sommer… Ich hab zwar jede Menge Wolle und jede Menge Ideen – mal sehen was es wird…
Der Begriff für den Buchstaben S war schnell gefunden – allerdings habe ich ihn dann anders umgesetzt als gedacht.
Das eine Teekesselchen begegnet einem täglich, in großen Mengen – auch wenn man es meistens übersieht. Ohne dieses Teekesselchen würde vieles nicht an dem Platz bleiben, an den es gehört. Das andere Teekesselchen ist vor allem den Kartenspielern ein Begriff – oder aber jemandem, der sich in der schwäbisch-alemannischen Fasnacht auskennt. Schließlich gehören zu einem schönen Häs jede Menge dieser Teekesselchen, damit der Träger einen ordentlichen Krach veranstalten kann. Neugierig? Die Auflösung findet ihr hier.
…auch wenn noch die Blenden an den Vorderteilen fehlen. Aber es ist eindeutig bereits eine tragbare Jacke – das erste Strickstück überhaupt, welches ich ganz alleine beendet habe. Bisher hat mir spätestens beim Zusammennähen meine Mutter die Arbeit „abgenommen“, weil ich mich da nie rangetraut habe. Ich freue mich darauf, die Jacke am Wochenende beim Ravelry-Meeting zu tragen!
Die ganze Woche habe ich gegrübelt, wo ich denn etwas in „pink“ herbekomme – so sehr ich rosa, violett und fliederfarben mag, so wenig mag ich knalliges pink. Und wie schon so oft im Projekt habe ich die ganze Zeit etwas direkt vor der Nase:
im September – das sind drei Dinge, die ich erst kennengelernt habe, sie aber trotzdem nicht mehr missen möchte. Dafür sind sie viel zu lecker…