Diesen kleinen (B)Engel mit Herz habe ich vor einigen Jahren von meiner Mutter geschenkt bekommen – seither sitzt er in meinem Bücherregal und passt auf mich auf.
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Diesen kleinen (B)Engel mit Herz habe ich vor einigen Jahren von meiner Mutter geschenkt bekommen – seither sitzt er in meinem Bücherregal und passt auf mich auf.
Schon wieder vier Wochen vorbei und damit Zeit für die neuen Monatsbilder von zwoelf2011 – viel hat sich im Vergleich zum Oktober nicht mehr verändert, wie man hier sehen kann. Sehr erstaunt war ich allerdings, als ich beim fotografieren des zweiten Motivs mein Blumenbeet genauer angesehen habe:
Hier scheinen doch tatsächlich die ersten der im Oktober gesetzten Blumenzwiebeln auszutreiben… Das verspricht spannend zu werden… 🙂
Heute ein Suchbild – denn im Ganzen betrachtet wirkt es doch wenig marode. Und doch – auf den Resten dieser Holzbank die sich da an den Baum schmiegt, möchte wahrscheinlich keiner mehr sitzen….
…ist die schönste Freude – und Bilder kucken macht dann nochmal so viel Spaß. Ich hatte mich bei Ravelry ja bei einer Tauschaktion angemeldet – hier hatte ich darüber geschrieben. Abgabetermin für die zu vertauschenden Patches war der 31.10. – ich hatte es tatsächlich hinbekommen, aus den beiden dafür gedachten Wollsträngen jeweils fünf Patches zu stricken und zu versenden. Diese Woche hat uns Birgit, die das Tauschen der Patches übernimmt gezeigt, was da alles Tolles bei ihr eingetroffen ist – mit ihrer Genehmigung darf ich die Bilder auch hier zeigen:
(Klick aufs Bild macht groß)
Und jetzt freu ich mich darauf, dass der Götterbote nächste Woche ein Päckchen für mich bringt… 🙂
…das mit dem Ausschlafen hatte ich mir heute anders vorgestellt – immerhin habe ich jetzt seit kurz nach sechs Uhr Zeit und eine gute Internetverbindung für eine Blogrunde. Obwohl die Nacht relativ kurz war (weil es beim Abendessen gestern spät wurde) bin ich fit. Auf die Art und Weise komme ich mit meinem Zeitplan heute wenigstens nicht in Bedrängnis – und Zeit, mit meinen beiden neuen Schafen zu kuscheln hatte ich auch:
Wenn ich mich schon mit meiner Lieblings-Wolldealerin zum Abendessen treffe, kann ich doch nicht ohne Wolle nach Hause gehen. Und seit gestern weiß ich sehr sicher, dass ich mich an dem KAL dieser Jacke auch beteiligen werde – durfte ich doch den ganzen Abend einen Swirl bewundern…
Andere Stadt, anderes Hotel – immerhin ist das Bett hier schön breit… Das sah im anderen Hotel nur so aus, es waren zwei nebeneinander gestellte Einzelbetten… Ansonsten ganz nett, das wichtigste Kabel habe ich sofort auf dem Schreibtisch gefunden – das Netzwerk-Kabel für die Internet-Verbindung. 🙂
Jetzt erst mal raus aus den Business-Klamotten und dann freu ich mich auf leckeres Abendessen beim Lieblingsitaliener.
Da ich sowieso nicht mehr schlafen kann, kann ich die Zeit bis der Wecker klingelt auch für den Freitagsfüller nutzen:
..für den Rest der Woche:
Gewöhnungsbedürftig finde ich nur das Badezimmer – es hat den Charme einer Zugtoilette. Was ich schade finde, denn zu
einem guten Hotelaufenthalt zählt für mich nicht nur Größe und Ausstattung des Zimmers sondern eben auch das Bad. Und das Frühstücksbuffet – das geh ich nachher dann gleich mal testen… 😉
…ein komisches Gefühl, ein Hotelzimmer in der alten Heimatstadt zu buchen. 🙂
Immerhin haben genaue Ortskenntnisse in dem Fall unschlagbare Vorteile – ich kann schon anhand des Straßennamens erkennen, ob ich in einem Hotel übernachten möchte oder nicht, egal wie schön es auf der Buchungswebseite dargestellt wird…
Zum Glück sind der Bewohner des Netzes und ich durch mein Bürofenster getrennt…. 😉