…oder Komebukuro-Bag – der allerneuste heiße Näh-Schxxx auf Instagram. 😉
Die Taschen sind optisch den in Japan üblichen Reissäcken nachempfunden und sehr einfach größenvariabel zu nähen. Außerdem sind sie ziemlich gut gemacht – durch den Kordelzug oben kann man sie schließen und transportieren, wenn man sie irgendwo hinstellt und öffnet hat man eine Art Körbchen – also eigentlich ideal für Strickprojekte.
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Meine erste Komebukuro-Tasche ist 18 x 18 cm groß und ich habe beim Nähen der Außentasche ziemlich geflucht. 😀 Für die Außentasche habe ich nämlich einen ungenutzten Projektbeutel aus blauem Samt mit einer tollen Eulenapplikation und einen Eulenstoff mit Stretchanteil verwendet – das hat sich sehr bescheiden verarbeiten lassen. Die Innentasche ist normaler Baumwollstoff, das war einfach.
Da die Anleitung als solches wirklich simpel ist, will ich mir noch weitere Taschen danach nähen – die allerdings dann etwas größer und aus Baumwollstoff. Von der Idee her sollen zukünftig meine Projekte zu Hause in einer solchen Tasche in meinem Projektwagen aufbewahrt werden und wenn ich zum Stricktreff gehe, will ich den entsprechenden Beutel einfach nehmen und in meinen Strickkorb stellen können. Bis jetzt packe ich immer alles, was ich brauche aus dem Wagen in einen Projektbeutel um. Meistens zu wenig und mir fehlt unterwegs dann irgendwas…
Genial – und deinen Projektwagen werde ich sofort nachmachen, ich habe so einen hier ungenutzt rumstehen.
Sehr genial, ich hab gleich noch eine genäht. Und meinen Projektwagen kann ich nur empfehlen – alles Wichtige drauf und dank Rollen nie im Weg 🙂