Für mich beginnt der Tag früh, der kleine Hund möchte um kurz nach 5 Uhr in den Garten. Weil ich dann eh schon wach bin, schüre ich mir den Kaminofen wieder ein und mache es mir mit Kaffee und Strickzeug gemütlich und sehe zu, wie draußen der Tag herauf dämmert. Um kurz nach 7 Uhr hält es mich nicht mehr im Häuschen, ich ziehe mich an, schnappe mir den kleinen Hund (der große Hund und Fred schlafen immer noch… 😉 ) und gehe an den Strand. Der kleine Hund und ich genießen die morgendlich Stille und den leeren Strand und gehen ausgiebig spazieren. Auf dem Rückweg holen wir im kleinen Campingplatz-Lädchen die Frühstücksbrötchen und Banu ist der morgendliche Star des Campingplatzes, weil sie die Brötchentüte stolz nach Hause trägt.
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Der Rest ist mittlerweile auch wach, wir frühstücken in aller Ruhe und verbringen einen ruhigen Vormittag mit Stricken und Lesen im Bunkerlow. Irgendwann Nachmittags gibt es Kaffee auf der Terrasse (zwar mit Jacke, aber egal…) und wir beschließen, einen Strandspaziergang zu machen. Der kleine Hund darf sich bei seiner Lieblingsbeschäftigung austoben, Kelly genießt Sonne, Sand und Meer einfach so. Nach einer guten Stunde geht es zurück ins Häuschen, die Sonne ist verschwunden und der Himmel bedeckt.
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Wir heizen den Kaminofen wieder ordentlich ein und werden auch heute einen ruhigen Abend mit Stricken und Lesen verbringen. 🙂