…war eine Mischung aus arbeitsreichem Samstag und einem ruhigen, erholsamen Sonntag – jetzt kann Weihnachten kommen. 🙂
Am Samstag haben wir alle Einkäufe erledigt, so dass ich tatsächlich nur noch wegen frischen Lebensmitteln am Mittwoch morgen noch mal los muss, einen Christbaum gekauft und außerdem in der Wohnung noch ein paar kleine handwerkliche Dinge gemacht. Den Sonntagmorgen habe ich dazu genutzt, unser Bäumchen zu den Klängen des Weihnachtsoratoriums zu schmücken, so dass es sich in voller Pracht dem nachmittäglichen Besuch präsentieren konnte:
Worauf ich besonders stolz bin, ist die Tatsache dass ich das erste Mal seit langem einen Baum habe, der tatsächlich nur so groß ist wie von mir gewünscht – jedes Jahr lege ich aufs Neue fest, dass der Christbaum allerhöchstens so groß wie ich sein soll. Und jedes Jahr hatten wir einen größeren Baum – liegt einfach daran, dass der größte Teil der zum Kauf angebotenen
Nordmanntannen eigentlich erst geschlagen wird, wenn sie größer als mein Wunschmaß sind. 😉
Unser Bäumchen stand aber am Samstag morgen noch mitten im Wald – wir haben dieses Jahr unseren Baum nämlich selbst abgesägt. Überall bei uns im Landkreis finden sich Werbeschilder für Christbaumverkäufe und einem dieser Schilder sind wir einfach gefolgt. Eigentlich dürfen die Bäume dort auch erst abgesägt werden, wenn sie eine gewisse Größe haben – aber nachdem wir uns dort eine Weile viele, viele Bäume angesehen hatten, haben wir unseren Wunschbaum gefunden. Der eigentlich noch nicht zum Fällen vorgesehen war… Aber wer höflich fragt, bekommt auch eine Ausnahme genehmigt. 😉