…Kandidaten, die keine Ahnung haben – und endlich mein unpassender L-KW:
Oder wie seht ihr das? ;o)
Die beiden Bilder schlummerten übrigens schon eine ganze Weile bei meinem Schatz auf dem Handy – aber das konnte ich hier ja nicht ahnen.
…Kandidaten, die keine Ahnung haben – und endlich mein unpassender L-KW:
Oder wie seht ihr das? ;o)
Die beiden Bilder schlummerten übrigens schon eine ganze Weile bei meinem Schatz auf dem Handy – aber das konnte ich hier ja nicht ahnen.
…wirklich selber gebackenes Brot – also nicht nur eine fertige Backmischung in den Brotbackautomaten geschüttet, sondern so richtig mit verschiedenen Mehlsorten, Hefe und Sauerteig:
…endlich die Bilder vom letzten Wochenende. 🙂
Den letzten Samstag haben wir in Heidelberg verbracht – mit xundneunzigtausend anderen T ouristen zusammen. Schön war’s trotzdem:
Und am Sonntag haben wir die alte Heimat, sprich Stuttgart als Touristen unsicher gemacht – das hat was. Vielleicht schaffen wir es ja auf die Art und Weise, all das anzuschauen, was wir nicht hinbekommen haben solange es unser Wohnort war. Nachdem wir am Sonntag in Stuttgarts tollstem Biergarten, im „On Top“ am Killesberg superlecker zu Mittag gegessen hatten,
brauchten wir etwas Bewegung – und dann bietet sich natürlich ein ausgiebiger Spaziergang im Höhenpark Killesberg an. Passenderweise ist dort gerade die alljährliche Dahlienschau, so dass ich eine ganze Menge Blümchenbilder mitgenommen habe:
…an diesem Auto am Samstag in Heidelberg in der Tiefgarage gesehen habe, musste ich schmunzeln:
Einen L-KW habe ich immer noch nicht gefunden – aber das hier hat auf jeden Fall auch was… :o)
Ohne große Worte – das Herz hängt an unserer Bürotür und da bleibt es auch hängen, bis es von selbst auseinanderfällt. Oder irgend sowas in der Richtung. 🙂
…lerne ich es noch, Mengen richtig einzuschätzen – soooo viel Birnen-Apfel-Nektarinen-Gelee wollte ich gar nicht machen. Eigentlich sollten nur die schon gut reifen Früchte, die in der Küche lagen, entsaftet und zu Gelee verkocht werden. Beim Einkaufen flüsterte dann ein kleines Stimmchen „Hm, die ganze Arbeit nur wegen dem bissel Obst? Nimm mal lieber noch was mit, lohnt ja sonst nicht….“ Und so wanderten 1,6 kg Birnen, 1,7 kg Äpfel und 1,4 kg Nektarinen erst zum Entsaften und dann zum Gelee kochen in den Schnellkochtopf:
Und so „nebenher“ hab ich auch noch leckeres Apfelkompott für den Kaiserschmarrn gekocht… Und auch das Gelee schmeckt lecker… 🙂
…die Bewohner dieser Netze überhaupt nicht mag und kreischend die Flucht ergreife, wenn mir einer über den Weg läuft – ihre Netze finde ich faszinierend schön. Besonderes schön sind die Netze allerdings jetzt im Herbst, wenn sie morgens noch nass vom Tau sind. Und solange eine Spinne still im Netz sitzt beobachte ich das auch – nur bewegen darf sie sich nicht…
Diese jetzt prächtig blühende Bougainvillea habe ich als kleines, dürres Hochstämmchen für ganz wenig Geld aus dem Gartencenter gerettet – sie dankt es mir mit üppiger Blütenfülle und explodiert förmlich beim Wachsen. Ich bin gespannt, wie lange sie noch blüht – und hoffe, ich bekomme sie über den Winter. Und weil mir heute so danach war, hab ich mir den Herbst vor die Wohnungstüre gestellt:
20 kg Äpfel frisch vom Bodensee – ich glaub, ich mach eine Apfeldiät. Und Apfelkuchen. Apfelkompott. Apfelgelee. Apfelsaft. Sonst noch was? Jetzt habe ich jedenfalls ausreichend Grund, mir den zweiten Einsatz für meinen Schnellkochtopf zu kaufen… 😉