Paradoxerweise…

…fange ich an, mich auf die Wochen nach meiner Schilddrüsen-OP zu freuen. Liest sich komisch, ich geb es ja zu – aber ist eigentlich ganz einfach:

Die OP zwingt mich dazu, zur Ruhe zu kommen, auszuspannen und zu erholen – Dinge, die ich dringend nötig habe. Raus aus der Alltagstretmühle und alles etwas langsamer angehen lassen. Die Entscheidung, die OP nicht in Stuttgart machen zu lassen sondern zu meinen Eltern zu fahren und dort ins Krankenhaus zu gehen wird mir dabei auf jeden Fall zu Gute kommen. Denn so kann ich mich nach der OP im „Hotel Mama“ wirklich noch erholen und komme gar nicht erst in Versuchung zu früh in den Alltagstrott zurück zu fallen.
Sicher, ich habe jede Menge Bammel (vorsichtig ausgedrückt) vor der OP und vor dem was da auf mich zukommt – aber auch das überstehe ich. Und hey – wenn das Bild auf der Webseite für alle Zimmer gilt, ist mein „Hotelzimmer“ ab Donnerstag gar nicht so übel… Da hab ich schon schlimmere Zimmer in Krankenhäusern gesehen.
Ich halte euch auf dem Laufenden – auch wenn ich nicht selber bloggen werde!

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