… im Wohnzimmer keinen ungehinderten Einblick mehr:
… im Wohnzimmer keinen ungehinderten Einblick mehr:
…könnte gravierende Änderungen für mich mit sich bringen – gestern habe ich von meinem Arbeitgeber den Entwurf meines neuen Arbeitsvertrages bekommen.
Wenn ich möchte, darf ich ab März meine Arbeitszeit von 40 Stunden pro Woche auf 35 Stunden pro Woche reduzieren, bei entsprechender Angleichung meines Gehaltes. Dieses Angebot habe ich schon eine Weile, seit gestern kenne ich die konkreten Zahlen dazu und kann dazu jetzt ernsthafte Üerlegungen anstellen.
Fünf Arbeitsstunden pro Woche – das ist immerhin ein halber Tag mehr zu meiner Verfügung. Sicher bedeutet es, finanziell etwas weniger zur Verfügung zu haben – wobei sich das sehr in Grenzen hält. Ich habe Zeit, mich zu entscheiden und auch ein „Nein“ würde akzeptiert. Mal sehen, wie die Entscheidung ausfällt.
… aber so zu mir passend, dass ich es mitgenommen habe:
ICH…
…gehöre zu den Frauen, die verdammt gut Auto fahren können
…habe immer Recht, aber nie Schuld!
…bin nicht kompliziert, sondern eine Herausforderung
…bin nicht launisch, nur emotional flexibel!
…lästere nicht, ich stelle nur fest
…habe ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe
…bin nicht neugierig,nur froh wenn ich alles weiß
…bin nicht eifersüchtig,ich teile nur nicht gern
…weiß, dass Kühe nicht lila sind!
…gehöre zu den Leuten, die Sätze gern mit drei Punkten beenden…
…riskiere lieber alles fallen zu lassen, als 2x zu gehen
…bin nicht arrogant,rede nur nicht mit jedem
…brauche keinen Grund um mir neue Sachen zu kaufen,nur Geld
…habe meine Meinung, verwirr mich nicht mit Fakten!
…blinke nicht, weil es dich gar nix angeht, wo ich hin will!
…bin nicht unverschämt, nur weil ich mir nicht alles gefallen lasse
…bin nicht intolerant, weil ich Abneigungen habe
…bin nicht vorlaut, weil ich sage, was ich denke!!!!!
…ich bin nicht perfekt, und das ist gut so….
Bevor ich gleich los muss darf zur Arbeit, noch schnell mein Sonntagsbild gebloggt – nach fast einem ganzen Jahr hier in der Wohnung habe ich endlich Vorhänge für meine Schlafzimmerfenster gefunden. Wurde auch Zeit, so ganz mit freiem Einblick fand ich es doch nicht so toll.
Mein Bild zum Buchstaben „C“ ist hier zu finden – dieses Mal habe ich versucht einen Begriff bildlich umzusetzen, den mein Schatz vorgeschlagen hat. Es war ganz schön kniffelig, denn die einzelnen Teile bekommt man nicht „mal eben so“ vor die Linse.
Nachtrag:
Huch, ich habe gerade festgestellt, dass der Buchstabe „C“ erst ab dem 01.02. dran gewesen wäre – ich glaube, ich muss meine Termine in Outlook ein bißchen anpassen…. 😉
…die schönste Freude – und ich freu mich gerade wie Bolle darüber, dass ich unseren Urlaub gebucht habe:
Zwei Wochen Sommerurlaub in der Wassermühle in Schloen bei Fam. Fuchs. Endlich nicht mehr nur die wunderbaren Bilder im Mühlenblog bewundern sondern die herrliche Gegend selbst erkunden. Hab ich schon erwähnt, dass ich mich wie Bolle freu? 😉
Als erstes gleich mal ein ganz typischer Sonntags-Anblick im Hause Sonnenschein… Ein Wäscheständer voller Wäsche, die jetzt gleich noch am Bügeleisen vorbei darf. Schließlich darf dann das, was auf dem Wäscheständer hing gleich wieder in den Koffer – ab Montag ist mein Schatz wieder die ganze Woche unterwegs.
…ohne Regeln sind klasse – Sandy hat ein solches ins Leben gerufen:
Das Sonntagsbild – jeden Sonntag wird ein Bild gezeigt, das während der vorangegangen Woche entstanden ist. Das sollte ich zeitlich hinbekommen. Und wie schreibt Sandy selbst:
„Aber wenn es schon keine Regeln gibt, halte ich mich daran *gg*. Sprich: sollte mir kein Bild gefallen oder sollte ich einfach keine Zeit haben, dann kann es schon mal sein, dass ich es einfach ausfallen lasse.“
Das ist doch eine klare Ansage – da halte ich mich daran! 😉
…die CD „Vollgas“ von Peter Kraus – alte Rock’n Roll-Klassiker mit deutschen Texten genial umgesetzt.
Ich bin gespannt, wann die Nachbarn klingeln weil die Musik zu laut ist – oder die CD haben wollen, weil es die Musik ihrer Jugend ist… 😉
Das Motiv zu „B“ ist hier zu finden – ich bin gespannt, ob es zu lösen ist. Ich habe ein Wort umgesetzt, dass umgangssprachlich nicht so häufig verwendet wird.